Entlassungswelle und Fachkräftemangel – JANZZ.jobs bietet neue Chancen.
Seit Wochen jagt in der Schweiz eine Entlassungsmeldung die andere. Der Stellenabbau bei führenden Unternehmen betrifft bereits tausende von Arbeitsstellen.
Seit Wochen jagt in der Schweiz eine Entlassungsmeldung die andere. Der Stellenabbau bei führenden Unternehmen betrifft bereits tausende von Arbeitsstellen.
Nur noch 20% der Unternehmen schreiben ihre offenen Stellen in Printmedien aus. Mittlerweile verläuft die überwiegende Mehrheit der Stellenausschreibungen im Internet.
Eine 2011 am WEF in Davos geführte Debatte über die Zukunft des Arbeitsmarkts kommt zu einem ernüchternden Schluss: the west isn’t working.
Mittlere und grosse Unternehmen machen bei der Personalrekrutierung immer wieder die Erfahrung, dass sich die dringend gesuchten Qualifikationen und Fähigkeiten schon lange im eigenen Betrieb oder in einer der dazugehörigen Business-Units (Tochter- oder Partnerfirma etc.) befinden – manchmal sogar wörtlich im Büro nebenan.
Arbeitslosigkeit zieht hohe Kosten nach sich – finanzielle für den Staat und seelische für die Betroffenen. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Australische Forscher haben nun aber bewiesen, dass ein schlechter Job die gleichen (oder sogar noch gravierendere) Folgen für Gesundheit und Wohlbefinden haben kann wie Arbeitslosigkeit.
Der jüngste, von der ETH und Universität Zürich veröffentlichte HR-Barometer belegt erstmals, dass zahlreiche Arbeitnehmende in der Schweiz ihren Lohn als ungerecht empfinden.
Die allgemeine Zufriedenheit Stellensuchender in Bezug auf herkömmliche Jobbörsen ist leicht gestiegen, wie eine im Personalmagazin veröffentlichte Nutzer-Umfrage bestätigt. Die Studie zeigt jedoch auch klipp und klar, wo die grösste Unzufriedenheit liegt: bei der geringen Qualität der Suchfunktionen.
Das Stellenangebot im Internet nimmt laufend zu. Laut einem Bericht von 20 Minuten belegt der jüngste von der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Universität Zürich erstellt Index, dass das Online-Stellenangebot im Januar 2011 gegenüber Oktober 2010 einen leichten Zuwachs verzeichnen konnte.
Eine repräsentative Studie von „Pro Familia“ belegt: Eine Mehrheit der Männer möchte Teilzeit arbeiten. Um sich aktiver an der Erziehung ihrer Kinder zu beteiligen, sind sie auch bereit, allfällige Lohneinbussen in Kauf zu nehmen.
Trotz der jährlichen Zuwanderung von rund 70‘000 ausländischen Arbeitnehmern bleibt das Finden qualifizierter Arbeitskräfte eines der grössten Probleme der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Schweiz.

JANZZ Ltd
Nidelbadstrasse 6
8038 Zürich
Schweiz
T: +41 43 499 71 04
info@janzz.technology
