Das richtige Können am richtigen Ort: Job-Matching mit JANZZ.jobs.

Während viele europäische Länder mit grossen wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, verzeichnen andere Regionen, etwa Lateinamerika, grosse Wachstumsraten und suchen händeringend nach qualifiziertem Personal. Wie aber bringt man z.B. durch Job-Matching im modernen, globalisierten Arbeitsmärkten Angebot und Nachfrage für Skills effizient und zeitgemäss zusammen?

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eHarmony evaluiert Ausweitung auf Jobs – JANZZ.jobs bietet schon seit 2010 eine globale Lösung.

Wie die kanadische Tageszeitung «Toronto Star» berichtet, plant die amerikanische Online-Dating-Plattform www.eharmony.com eine Erweiterung ihres Angebots. Neben dem klassischen Online-Dating soll ab Juni 2013 auch eine Job-Matching-Plattform online gehen – in einem ersten Schritt in den USA, dann in Kanada, wie Grant Langston, Vizedirektor von eHarmony, der Zeitung berichtet.

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«Mismatch» von Qualifikationen als grosse Herausforderung – Zeitgemässe Lösung mit JANZZ.jobs.

Eine der grössten Schwierigkeiten bei der Überwindung der herrschenden Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone liegt im weitverbreiteten Mismatch zwischen geforderten und vorhandenen Qualifikationen. Dies schreibt die Europäische Zentralbank in ihrer jüngsten Untersuchung.

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Durch Stellenwechsel zu mehr Salär – JANZZ.jobs bezieht auch Lohnvorstellungen mit ein.

In der Schweiz führen 4 von 10 Stellenwechseln zu einer Lohnerhöhung von mindestens 10 Prozent. Das geht aus einer jüngst veröffentlichten Publikation des Bundesamts für Statistik hervor.

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Google setzt auf semantische Suche – Bei JANZZ.technology seit 2010 schon Standard.

Wie der Onlinemediendienst www.kleinreport.ch vergangene Woche berichtete, setzt Google nach der Testphase in den USA seit wenigen Tagen auch im deutschsprachigen Raum mit dem Google Knowledge Graph auf die semantische Suche, um die Informationssuche zu erleichtern. Um relevante Ergebnisse und hochqualitative Matchings zu erreichen, setzt JANZZ.technology seit Anbeginn auf den Knowledge Graph Ansatz und das ontologische Prinzip.

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Wirtschaftsnobelpreis 2012 für Erkenntnisse in der Matching-Thematik.

Die mit dem diesjährigen Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnete Allokationstheorie untersucht das Zusammenbringen von Akteuren, bei denen eine optimale Übereinstimmung von Interessen besteht (Matching-Thematik). Wie bei JANZZ.jobs steht dabei das exakt passende Matching im Zentrum.

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Arbeitslosigkeit im Euro-Raum bleibt rekordhoch – Neue Möglichkeiten mit JANZZ.jobs.

Die Arbeitslsoigkeit verharrt in der Euro-Zone unverändert auf historischen Rekordwerten. Auch die Jugendarbeitslosigkeit in der EU ist im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich gestiegen.

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Fachkräftemangel bleibt dominierendes Thema – JANZZ.jobs bietet globale Lösung.

Passende und verfügbare Fachkräfte zu finden ist in der gegenwärtigen Marktlage keine leichte Herausforderung. Herkömmliche Rekrutierungskanäle stossen zunehmend an ihre Grenzen.

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Positive Erfahrungen in Deutschland mit anonymisierten Stellenbewerbungen.

Ergebnisse aus einem Pilotprojekt in Deutschland machen deutlich, dass Frauen und Stellensuchende mit Migrationshintergrund von einem anonymisierten Bewerbungsverfahren profitieren.

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Social-Media-Profile beeinflussen Personalsuche – JANZZ.jobs setzt auf Anonymität.

Social Media spielen der Rekrutierung von Stellensuchenden eine immer grössere Rolle. Allerdings ist es dabei nicht immer das effektive Wissen und Können der Stellensuchenden, das entscheidet. Bei JANZZ.jobs dagegen geht es einzig um die exakt passenden Skills und Qualifikationen.

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