Creative Associates International berichtet über UbicaNica.jobs

Creative Associates International berichtete über UbicaNica.jobs – unsere KI-gesteuerte Plattform zur vorurteilsfreien Jobvermittlung in Nicaragua. Ayan Kishore, Direktor von Creative’s Development Lab, sagt im Artikel: «Nicaragua hat nicht wirklich viele Möglichkeiten für jemanden, online zu gehen und einen Job zu finden. Wenn Sie also in Nicaragua sind, sehen Sie sich Zeitungen an oder sind auf Mundpropaganda angewiesen. Auf diese Weise erfahren die Menschen einfach nicht, welche Möglichkeiten sich im Rest der Welt bieten.» Dank der von JANZZ und den anderen Hauptakteuren des Projekts gelieferten Technologie hinter UbicaNica.jobs wird dies ein echter Wendepunkt für die Arbeitssuchenden des Landes sein, insbesondere für die Jugend. JANZZ.technology ist bestrebt, weiterhin zu Projekten beizutragen, die KI für soziale Zwecke nutzen und ethische und verantwortungsvolle Prinzipien anwenden, um so in mehr Regionen bessere soziale Dienste zu schaffen.

Klicken Sie hier, um den Artikel zu lesen.

JANZZ Job-Matching-Plattform ParaEmpleo von der IDB als KI-Erfolgsgeschichte hervorgehoben

Die IDB ist ein wichtiger Treiber für künstliche Intelligenz als Werkzeug zur Bewältigung der Herausforderungen auf den Arbeitsmärkten in Lateinamerika und der Karibik (LAC). Im Rahmen der Studien der IDB-Initiative fAIr LAC hat sie kürzlich einen interessanten Bericht über die Nutzung von KI für die Arbeitsvermittlung in öffentlichen Arbeitsverwaltungen (PES) veröffentlicht. Dieses technische Papier gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte, die von öffentlichen Arbeitsverwaltungen berücksichtigt werden, wenn sie sich für den Einsatz von KI entscheiden, und diskutiert die Vorteile und Risiken der Implementierung von KI-basierten Lösungen für öffentliche Arbeitsverwaltungen.

JANZZ freut sich, dass ihr Projekt ParaEmpleo – eine semantische Job Matching Plattform, die in Zusammenarbeit mit dem paraguayischen Ministerium für Arbeit, Beschäftigung und soziale Sicherheit (MTESS) realisiert wurde – als „Erfolgsgeschichte bei der Integration von KI“ bezeichnet wird. Es ist bisher das einzige Projekt dieser Art in Lateinamerika und der Karibik, und JANZZ.technology ist sehr interessiert daran, weitere Lösungen für öffentliche Arbeitsverwaltungen zu implementieren, die KI für soziale Zwecke einsetzen, um bessere soziale Dienstleistungen zu schaffen und mehr Menschen eine Perspektive zu bieten.

Lesen Sie den IDB-Bericht Artificial Intelligence for Job Seeking : How to Enhance Labor Intermediation in Public Employment Services hier.

JANZZ.technology als eines der besten Tech-Startups in Zürich gelistet

Wir sind stolz darauf, dass Seedtable JANZZ als eines der 96 besten Tech-Startups 2020 in Zürich ausgewählt hat.

JANZZ hat in diesem Jahr intensiv an der Entwicklung und Implementierung von semantischer Technologie für Job Matching und CV Parsing gearbeitet und dabei stolze Fortschritte erzielt. Unsere Produkte und Lösungen werden inzwischen von mehreren öffentlichen Arbeitsverwaltungen auf der ganzen Welt sowie von grossen Privatunternehmen eingesetzt und von Organisationen wie der Weltbank, der IDB und der ILO unterstützt und empfohlen. Wir haben auch unser Team verstärkt und können nun unsere Lösungen in über 40 Sprachen anbieten.

Seedtable ist ein wöchentlicher Newsletter über europäische Tech-Unternehmen, der von über 12.000 Gründern, Investoren und Betreibern jede Woche gelesen wird. Er beurteilt Startups in ganz Europa nach den Qualitäten ihrer Gründer, der Wachstumsrate, der Finanzierung und dem Skalierbarkeitspotenzial.

Vielen Dank an Seedtable für einen inspirierenden Start ins neue Jahr!

Gesucht: 1’000’000 Lebensläufe

Versuchen Sie den besten Lebenslauf zu schreiben, um Recruiter zu beeindrucken und Ihren Traumjob zu bekommen? Wissen Sie, dass auf ein einziges Jobangebot durchschnittlich 250 Bewerbungen folgen und Sie nur eine zweiprozentige Chance haben auf ein Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden? Ja, bloss zwei Prozent. Nun fragen Sie sich vielleicht wie Recruiter diese zwei Prozent auswählen. Nun, die meisten benutzen eine Talent Management Software, um Lebensläufe zu prüfen. Diese sortiert die Hälfte schon mal aus. Autsch. Das könnte auch Ihren Lebenslauf treffen und der Grund dafür sein, dass Sie jeweils bloss eine Standardabsage und Dankesemail erhalten.

Wir bei JANZZ.technology sind dabei eine Alternativlösung aufzubauen, welche es ermöglicht, jeden Lebenslauf von einer künstlichen Intelligenz beurteilen zu lassen. Was noch wichtiger ist: Jede/-r Bewerber/-in erhält ein individualisiertes Feedback vom System, welches fehlende Fähigkeiten (Gründe, warum Sie den Job nicht bekommen haben) erläutert und auch Vorschläge macht für Weiterbildungen (die Ihre Chancen erhöhen), sodass Sie sie künftig besser qualifiziert sind für den Job.

Darum bitten wir Sie, uns dabei zu unterstützen den Algorithmus für maschinelles Lernen zu verbessern. So können Sie uns helfen, das menschliche Element zur künstlichen Intelligenz hinzuzufügen:

  • Schicken Sie Ihren Lebenslauf an info@janzz.technology. Sie können Ihre persönlichen Daten weglassen, um ihre Privatsphäre zu schützen.
  • Sprache: Wir suchen Lebensläufe auf Französisch, Italienisch, Englisch, Deutsch, Griechisch, Norwegisch, Niederländisch, Portugiesisch, andere in der EU verwendeten Sprachen, Koreanisch, Chinesisch, Japanisch, Thailändisch, Indonesisch, Malaysisch, Vietnamesisch und Arabisch.
  • Format: Beliebig. Vom regulären zweiseitigen Word Dokument bis hin zu den kreativsten und erfinderischsten Kreationen.
  • Wir versprechen niemals Spam zu versenden und wir werden Ihren Lebenslauf auch nie für andere Zwecke einsetzen. Wir werden ihn löschen, nachdem er seinen Zweck erfüllt hat.

Bitte helfen Sie uns dabei diese Nachricht zu verbreiten und wir werden Sie über die eingegangene Anzahl and Lebensläufen auf dem Laufenden halten.

Das Potential von KI fürs Personalmanagement

Künstliche Intelligenz (KI) ist zweifellos ein leistungsfähiges Hilfsmittel. Ihr ökonomischer Wert steigt stetig und transformiert zahlreiche Industrien, wie zum Beispiel die Herstellung, FinTech, das Gesundheitswesen und die Automobilbranche. Arbeitnehmer*innen im Finanzwesen und im Marketing können KI-Technologien bereits erfolgreich nutzen, während Personalmanager*innen bei deren Integration in ihre alltäglichen Praxen noch Schwierigkeiten haben.

Prasanna Tambe, Peter Cappelli und Valery Yakubovich legen in ihrer Recherche dar, dass «es in HR systemische und strukturelle Unterschiede gibt, welche die Konstruktion eines auf KI-basierenden Systems erschweren» [1]. Weil die Qualität und das Erklärungspotential von Big Data und KI begrenzt sind, werden sie im Personalmanagement und bei der Einstellung immer noch als eher unkonventionell betrachtet. Um ein besseres Verständnis hiervon zu erhalten, müssen wir KI-Probleme im Hinblick auf Data Science im Personalmanagement (HRM) betrachten.

In Bezug auf Data Science gibt es drei Hauptherausforderungen für die HR-Praxis. Die erste Angelegenheit betrifft den Mangel an Konstanz in der Messung des HR-Prozesses während eines Mitarbeiterlebenszyklus. Wenn zum Beispiel zu bestimmen ist, welche*r Kandidat*in angestellt oder befördert werden soll, ist es wichtig, dabei fortlaufend die Kriterien und Fähigkeiten, welche bei der Entscheidung ausschlaggebend waren, zu dokumentieren und zu analysieren.

Das zweite Problem der HR-Praxis ist, dass im HRM produzierte Datensets beschränkt sind. Ferner sind solche Daten oftmals unstrukturiert (auf dem Papier, in Excel oder PDF) und, konsequenterweise, für den Computer schwierig zu prozessieren.

Die dritte Schwierigkeit ergibt sich aus den ethischen Bedenken im Hinblick auf die Datenverarbeitung. Resultate von HR-Entscheidungen können einen starken Einfluss auf die Karriere haben. Deshalb ist es unerlässlich, sich Gedanken darüber zu machen, wie Fairness und Transparenz erreicht werden können. Darüber hinaus ist es ebenfalls wichtig zu wissen, wie Angestellte auf Resultate die nur durch datengestützte Algorithmen erzeugt werden, reagieren. Wie Morgan Hampton von Tesla findet, «sollte Rekrutierung so viel wie möglich automatisiert werden, nicht aber die Einstellung, welche möglichst persönlich bleiben soll».

Nebst dem Miteinbezug dieser drei Probleme sollten Personalmanager*innen sich bei der Suche nach KI-Lösungen auf die folgenden Aspekte konzentrieren, um KI effektiver zu nutzen. Erstens müssen Personalmanager*innen den richtigen HR-Prozess entwickeln, also einen der dem digitalen Zeitalter und der KI-Technologie entspricht.

Gegenwärtig laufen die KI-Technologien separat, zum Beispiel in der Rekrutierung und Talentgewinnung, in der Lohnverwaltung und in der SB-Transaktion. Jedoch fehlt dabei ein Mechanismus, der Daten generiert, welche dem gesamten KI-Prozess in den HR-Praxen zuträglich sind.

Personalmanager*innen behalten oftmals nur die Bewerbungen die sie auch interessieren. Die Bewerbungen, welche herausgefiltert werden, führen zu eindimensionalen Schlussfolgerungen [1]. Eigentlich sollten alle Kriterien bei der Datensammlung erfasst und zu Schluss evaluiert werden, um die Entwicklung von Big-Data-Modellen und KI-Prozessen zu optimieren.

Des Weiteren ist es wesentlich, dass die Daten auf nachhaltige Art und Weise erhoben werden.  Beispielsweise gibt es KI-Applikationen, die voraussagen können, welche Angestellten ihren Job kündigen werden und solche, die sogar die Datenpunkte von den Social-Media-Accounts und E-Mail-Adressen der Angestellten verfolgen können [2]. Wenn Angestellte sich solch einem System bewusst wären, würden sie möglicherweise ihr Verhalten ändern und bewusst irreführende Daten produzieren.

Letztes Jahr machte die Geschichte über ein KI-Tool von Amazon, welches einen Bias gegenüber Frauen hatte, Schlagzeilen. Es wurde als Beweis dafür, dass Machinelles Lernen menschliche Haltungen nachahmen kann erachtet. Das Geschlecht einer Person ist aber lange nicht der einzige Aspekt, der zur Grundlage für Diskriminierung dienen kann. Alter, Nationalität oder Ethnie können ebenfalls einen negative Einfluss darauf haben, wie integrativ und divers eine Firma anstellt.

Personalmanager*innen sollten nur wichtige Daten sammeln und für erklärbare-KI-Lösungen suchen. Die komplexen neuralen Netzwerke im Deep Learning sind bei weitem nicht selbsterklärend.

Bis heute gibt es keine einheitliche Liste von Kriterien, die Personalmanager*innen in der HR-Praxis beachten sollten. Dies bedeutet, dass Personalmanager*innen mit der firmeninternen IT-Abteilung oder externen KI-Anbietern zusammenspannen müssen, um die besten Analyseverfahren zu etablieren. Diese Praktiken können dazu verwendet werden, Daten mittels KI zu tracken und zu messen.

Bei JANZZ.technology sind wir davon überzeugt, dass das Sammeln und Strukturieren von Daten essentiell ist. Unser Parser-Tool extrahiert die richtigen Einheiten von Papier, Excel oder PDF und stellt sicher, dass ein durchgehend fairer End-to-End Prozess gewährleistet wird. Möchten Sie mehr über unseren Parser und seine Fähigkeiten, Ihnen bei Ihrer KI-Transformierung zu helfen, erfahren? Dann schreiben Sie bitte an sales@janzz.technology

 

 

[1]Prasanna Tambe, Peter Cappellli and Valery Yakubovich. 2019. Artificial intelligence in human resources management: Challenges and a path forward. URL:https://www.researchgate.net/profile/Peter_Cappelli/publication/328798021_Artificial_Intelligence_in_Human_Resources_Management_Challenges_and_a_Path_Forward/links/5c5edc7f299bf1d14cb7dc5f/Artificial-Intelligence-in-Human-Resources-Management-Challenges-and-a-Path-Forward.pdf [2019.10.20]

[2] Samantha Mclaren. 2019. Here’s how IBM predicts 95% of its turnover using data. URL:https://business.linkedin.com/talent-solutions/blog/artificial-intelligence/2019/IBM-predicts-95-percent-of-turnover-using-AI-and-data[2019.10.20]

NRK zeigt Erfolgsgeschichten von Norwegens neuer Job-Matching-Plattform

JANZZ.technology ist der Anbieter der Technologie hinter der semantischen Such- und Matching-Engine der neuen Job-Plattform der norwegischen Arbeits- und Sozialverwaltung (NAV).

Die von NAV gelaunchte digitale Job-Matching-Plattform, Arbeidsplassen.no, wird nun sowohl von Arbeitssuchenden als auch von Arbeitgebern benutzt und gelobt. NAV hofft, dass es Arbeitssuchenden jetzt leichter fällt, eine neue Stelle zu finden.

Yusuf wurde innerhalb einer Woche ein Call-Center-Agent. Für ihn bedeutete ein Zwischenjahr nach dem Abitur eine Lücke im Lebenslauf, was sich als problematisch herausstellte, als er sich erneut für Stellen bewerben wollte. Durch NAV begann er ein Arbeitstraining, welches ihm die Tür zum Arbeitsmarkt öffnete. Arbeidsplassen.no war die Lösung für Yusuf. Er bekam ein Interview und begann in der folgenden Woche als Call-Center-Agent zu arbeiten. Für die Personalvermittlungsfirma „Maskineriet“ hat die NAV-Website die Suche nach neuen Mitarbeitern erleichtert. Die Personalvermittler durchsuchen die NAV-Lebenslaufdatenbank, finden Kandidaten und setzen sich mit ihnen in Verbindung. Die Kandidaten können dann die Möglichkeit bekommen, eine unbefristete Stelle antreten.

Der Geschäftsführer von Virke, dem norwegischen Unternehmensverband, lobt die Job-Matching-Plattform. Arbeidsplassen.no wird als sehr wichtig angesehen, da es die Bedürfnisse von Unternehmen und die idealen Kandidaten effizienter verbindet. Die Tatsache, dass NAV in die Digitalisierung investiert, vereinfacht den Einstellungsprozess für Unternehmen.

Aus der Sicht der Stellensuchenden wurde der Lebenslaufservice erheblich verbessert. Somit ist es für die Bewerber/-innen einfacher auf der NAV-Plattform den richtigen Job finden. Die Bewerber/-innen können nun ihre Profile für die Stellensuche definieren und gezielt optimieren. Gleichzeitig können sie sich auf eine größere Auswahl verfügbarer Stellen bewerben. Die Arbeitgeber/-innen geben positive Rückmeldungen sowohl zum Kandidatenfindungsprozess als auch zur Plattform Arbeidsplassen.no, die letztendlich für NAV wichtig sind.

Erfahren Sie mehr auf NRK.no https://tv.nrk.no/serie/distriktsnyheter-oestfold/201907/DKOS99070519/avspiller

 

Beispiele für CL-Applikationen bei der Talentakquise

Die JANZZ-Ontologie JANZZon! ist eine computerlinguistische Applikation (CL-Applikation) für die Talentakquise und kann zu Produkten wie Google Cloud Jobs API gezählt werden. Ein Artikel von Gartner mit dem Titel Impacts of Artificial Intelligence and Machine Learning on Human Capital Management fasst zusammen, dass Applikationen mit künstlicher Intelligenz (KI) und mit maschinellem Lernen die heutige Art und Weise, wie HR-Prozesse geschehen, aktiv verändern. Um den gesamten Bericht zu lesen besuchen Sie bitte: https://www.gartner.com/en/documents/3778864/impacts-of-artificial-intelligence-and-machine-learning

Realistische Einblicke in die Zukunft der Arbeit

Ideenreiche Diskussionen ergaben sich bei der zweitägigen Tagung zur Zukunft der Arbeit in Washington. Die Tagung am 27. und 28. November 2018 präsentierte viele verschiedene Möglichkeiten, moderne Technologien im Umfeld von Arbeitsmärkten zu nutzen, wie Blockchain, Künstliche Intelligenz und Machine Learning. An der von der Inter-American Development Bank und dem MIT media lab organisierten Veranstaltung nahmen hochrangige Spezialisten von Privatunternehmen, öffentlicher Organisationen und Universitäten aus aller Welt teil. Stefan Winzenried, CEO und Gründer, und Diego Rico, Vizepräsident und Projektmanager LATAM, freuten sich, JANZZ.technology bei der Tagung zu vertreten.

Das Ziel der Teilveranstaltung zum Thema «Künstliche Intelligenz und Matching Algorithmen für Arbeitsvermittlung» war es, verschiedene Systeme des intelligenten Matchings mit AI zwischen Jobsuchenden und Jobs vorzustellen. Cristina Pombo, Senior Beraterin in der Abteilung zum Sozialen Sektor bei der IDB, moderierte die Veranstaltung, in welcher, neben einem Vertreter von WCC, Stefan Winzenried Fragen aus dem Plenum beantwortete und Anregungen über die praktische Umsetzung sowie die Herausforderungen und Möglichkeiten von semantischem, transparentem und weitgehend diskriminierungsfreien Matching zu erläuterte. Insbesondere wurde verdeutlicht, wie potenzielle Vorurteile und/oder ungleiche Behandlung beim technologischen Recruiting frühzeitig verhindert werden können und welches die wichtigsten Möglichkeiten sind, welche sich durch solche Technologien für die Zukunft eröffnet.

Diego Rico präsentierte neue Tools für die Arbeitsmarktanalyse mit Hilfe der JANZZ White-Label-Plattform für Paraguay, „ParaEmpleo“. Ziel der Veranstaltung war es, fortschrittliche, sinnvolle und einfach zu nutzende Wege aufzuzeigen, wie Akteure auf dem Arbeitsmarkt besser informiert werden können.

Das JANZZ-Team konzentrierte sich darauf, die Tech- und Forschungsgespräche zu praktischen Anwendungsfällen aus dem aktuellen Projekt in Paraguay zu verknüpfen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die verschiedenen Strategien, Massnahmen und Einblicke, die aus der LATAM-Region in strukturierter und reichhaltiger Form erlangt werden konnten. Die Teilnahme des JANZZ-Teams endete mit einer aussagekräftigen Analyse der vergangenen und aktuellen Herausforderungen innerhalb des Projekts, sowie der Möglichkeit, es in verschiedenen LATAM-Ländern zu reproduzieren.

Feature-Software, die es einfacher macht, den richtigen Job zu finden

Die von JANZZ entwickelte Software der Künstlichen Intelligenz, die an diesem Mittwoch vorgestellt wurde, wird auf den aktuellen Arbeitskräftebedarf reagieren und die Zeit bis zum Eintritt in ein Unternehmen verkürzen.

Die Schlussfolgerungen von JANZZ.technology verdeutlichen die Beschleunigung der Zeitspanne, denn im Laufe von sechs Arbeitstagen können die Bürger einen Arbeitsplatz finden. Die Berechnungen wurden auf der Grundlage von 1.000, 2.000 und 3.000 Curricula entwickelt.

Das Technologie- und Beratungsunternehmen widmet sich dem semantischen Matching von Kompetenzen und Beschäftigung, der Schaffung von Lösungen und Anwendungen zur Nutzung komplexer beruflicher Daten sowie der Entwicklung und Vermarktung von wirtschaftlich nachhaltigen Projekten.

Das 2008 gegründete Schweizer Unternehmen wurde von Anfang an von erfahrenen und qualifizierten Investoren und Persönlichkeiten aus den Bereichen ICT, HR, Rechtswissenschaft, Marketing und Business Development geführt.

 

Artikel im ADN Paraguayo vom 6.09.2018: http://www.adndigital.com.py/presentan-software-hara-mas-facil-encontrar-trabajo-adecuado/

Einfach zu bedienende Technologie zur Erleichterung des Zugangs zur Arbeitswelt…

…erhöht die Möglichkeiten für gute Arbeitsplätze, insbesondere für die am stärksten gefährdeten Sektoren, unter Einsatz der fortschrittlichsten Technologien in der Region. In der weiten Welt der Technologie für die Arbeitssuche zeichnet sich Paraguay dadurch aus, dass es in Kürze ein Programm auf der Grundlage der Künstlichen Intelligenz auf den Weg bringen wird, das in der Lage ist, Profile von Arbeitssuchenden mit Unternehmen, die sie benötigen, abzugleichen.

Im Gegensatz zu anderen Programmen ist „JANZZon!“ jedoch eine Software, die mehr über die benötigten Jobs und Fähigkeiten lernt, je mehr Informationen sie erhält.

Effektiv, effizient und mit allen Sicherheitsanforderungen ausgestattet, ist „JANZZon!“ das mächtige Tool, mit dem die öffentlichen Arbeitsverwaltungen Paraguays die Arbeitssuche erleichtern werden. Damit wies die Ministerin für Arbeit, Beschäftigung und soziale Sicherheit Carla Bacigalupo darauf hin: „Arbeitssuchende, insbesondere aus den schwächsten Gebieten und Sektoren, sowie Unternehmen und alle Akteure des Arbeitsmarktes werden davon profitieren“, im Rahmen des von der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) organisierten strategischen Dialogs über die Säulen der Entwicklung Paraguays.

Minister Bacigalupo betonte auch, dass die Berufsausbildung genauer auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt werden müsse. Sie sagte: „Um dies zu erreichen, werden wir die Fähigkeit zur Kontrolle und Überwachung der Qualität der Kurse stärken“.

Sie sagte auch, dass moderne Methoden wie das MOPADUAL (Paraguayisches Modell des Dualen Lernens) gestärkt werden sollen, indem sie den Arbeitgebern Anreize bieten, gegebenenfalls sogar rechtliche, damit mehr Unternehmen aktiv an der Entwicklung dieser Strategien teilnehmen.

Darüber hinaus betonte sie die ersten Schritte zur Koordinierung der Bildungs- und Ausbildungspolitik mit den Projekten des Ministeriums für Industrie und Handel und die Entwicklung der vom Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation geförderten Infrastruktur.

 

Pressemitteilung des Ministeriums für Arbeit, Beschäftigung und sozialer Sicherheit Paraguayhttp://www.mtess.gov.py/index.php/noticias/tecnologia-de-facil-uso-para-favorecer-el-acceso-al-empleo