User vermissen Suchqualität – JANZZ.jobs besticht durch High Quality Matchmaking.

Die allgemeine Zufriedenheit Stellensuchender in Bezug auf herkömmliche Jobbörsen ist leicht gestiegen, wie eine im Personalmagazin veröffentlichte Nutzer-Umfrage bestätigt. Die Studie zeigt jedoch auch klipp und klar, wo die grösste Unzufriedenheit liegt: bei der geringen Qualität der Suchfunktionen.

Als Ursache sieht das Personalmagazin in erster Linie Mängel bei der Verschlagwortung, die geringe Präzision der Such-Algorithmen sowie deren teilweise fehlenden semantischen Anpassungen. Ein Beispiel dafür ist eine Eingabe wie „Christiane Koch“, bei der herkömmliche Such-Algorithmen nicht erkennen, ob es sich um einen Eigennamen oder um eine Berufsbezeichnung handelt.

Solche technischen Beschränkungen gehören mit JANZZ.jobs der Vergangenheit an. Die intelligenten Algorithmen der revolutionären Online-Plattform basieren auf Web 3.0 und sehen in einer Zeichenfolge wie „B“, „a“, „n“ und „k“ nicht nur eine „Bank“, sondern sind auch in der Lage, diese je nach Kontext korrekt als Geldinstitut bzw. Sitzgelegenheit einzureihen. Und dies sprachübergreifend. So erkennt JANZZ.jobs beispielsweise auch den „Ober“ einerseits als Kellner und in anderen Sprachen, beispielsweise Französisch, als „garçon de café“ oder „serveur“, verwechselt ihn andererseits jedoch nicht mit einem Oberassistenten oder dem gewünschten Einsatzort im Oberengadin. Nicht umsonst ist das Web 3.0 auch als Semantisches Web bekannt: In der Sprachwissenschaft befasst sich die Semantik mit der Bedeutung eines Wortes. Mit JANZZ.jobs hat eine neue Ära begonnen.