Schweizer wollen bessere Bezahlung – JANZZ.jobs berücksichtigt auch Lohnvorstellungen.

Der jüngste, von der ETH und Universität Zürich veröffentlichte HR-Barometer belegt erstmals, dass zahlreiche Arbeitnehmende in der Schweiz ihren Lohn als ungerecht empfinden.

„Dass Beschäftigte ihrem Lohn mehr Bedeutung beimessen als früher, sollte ernstgenommen werden, ohne dabei die vielen andern Motivationsfaktoren aus den Augen zu verlieren“, empfiehlt die ETH-Professorin und Mitverfasserin der Studie Gudela Grote. Im weiteren zeigt das HR-Barometer, dass trotz der sich bemerkbar machenden konjunkturellen Erholung jeder vierte Arbeitnehmende die eigene Stelle in Gefahr sieht. Laut NZZ Online nehmen offenbar viele Beschäftigte die Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 erst mit einer gewissen Verzögerung wahr, wie die im April 2010 durchgeführte Befragung zeigt.

Solchen Bedenken wirkt das High Quality Matching von JANZZ.jobs entgegen, indem es das gewünschte oder gebotene Lohnspektrum miteinbezieht. Arbeitnehmende können folglich neben Angaben wie Ausbildung, Qualifikationen und Berufserfahrung auch ihre Lohnvorstellungen erfassen. Umgekehrt geben Arbeitgebende von Anfang an einen Anhaltspunkt bezüglich des Salärs, das sie zu zahlen bereit sind. Dies trägt zu einem Beschäftigungsverhältnis bei, das langfristig für beide Seiten zufriedenstellend ist. Auch der in der Studie erwähnten Angst von Arbeitnehmenden, ihre Stelle zu verlieren, wirkt JANZZ.jobs leicht und effizient entgegen: Eine einmalige Registrierung auf JANZZ.jobs genügt, um permanent über berufliche – oder nebenberufliche – Alternativen informiert und somit ständig am Ball zu bleiben. Denn JANZZ.jobs ist auf die Anforderungen des modernen Arbeitsmarkts ausgerichtet.