Steigende Arbeitslosigkeit, zunehmende Überalterung – Hat der Westen eine Chance?

Eine 2011 am WEF in Davos geführte Debatte über die Zukunft des Arbeitsmarkts kommt zu einem ernüchternden Schluss: the west isn’t working.

Dieses Wortspiel zielt auf die Tatsache ab, dass die Arbeitslosigkeit in den führenden Industrienationen ständig am Steigen ist. Ausserdem wird immer mehr (zum Teil hochqualifiziertes) Personal in Pension geschickt, wodurch wertvolles Know-how verlorengeht. „The west isn’t working“ bedeutet somit einerseits, dass der Westen im wahrsten Sinne des Wortes nicht arbeitet, kann jedoch genausogut mit „der Westen funktioniert nicht“ übersetzt werden. Als Gegenpol zur steigenden Jugendarbeitslosigkeit im Westen werden aufstrebende Industrienationen wie China, Taiwan, Indien und Brasilien angeführt, wo die beruflichen Aussichten am besten seien.

Es wird zunehmend deutlich, dass bisherige Rekrutierungskanäle den Anforderungen des modernen Arbeitsmarkts nicht mehr gewachsen sind. Dagegen besticht die Web-Plattform JANZZ.jobs durch ihre revolutionären Eigenschaften. Mittels modernster semantischer Technologie zeigt JANZZ.jobs weit mehr als nur Angebot und Nachfrage auf dem Stellenmarkt an. Auf JANZZ.jobs werden Suchende und Anbietende von Stellen durch ein High Quality Matching intelligent zusammengeführt – weltweit und in Echtzeit. Dies ist möglich, weil auf JANZZ.jobs die wichtigste Ressource des 21. Jahrhunderts erfasst ist: Skills. Somit kann dank JANZZ.jobs alles Können und Wissen sowie jegliche Erfahrungen gefunden bzw. angeboten werden; zunächst anonym und unabhängig von Faktoren wie Alter und Geschlecht. Dadurch können z.B. auch Pensionierte auf JANZZ.jobs ihr Wissen weiterhin zur Verfügung stellen, auch Teilzeit oder im Rahmen befristeter Einsätze. JANZZ.jobs nutzt die Tatsache, dass jegliches Können auf der Welt vorhanden ist und bietet erstmals die Möglichkeit, dieses mit wenigen Klicks effizient zu finden, nutzen und verwalten.