Bisher suchte man auf Job-Plattformen – heute findet JANZZ.jobs den perfekten Match.

Nur noch 20% der Unternehmen schreiben ihre offenen Stellen in Printmedien aus. Mittlerweile verläuft die überwiegende Mehrheit der Stellenausschreibungen im Internet.

Neun von zehn Betrieben schalten ihre offenen Stellen auf der firmeneigenen Homepage auf, fast 70% nutzen die herkömmlichen Jobbörsen im Internet. Dagegen spielen soziale Business-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn mit einem Anteil von lediglich 2,4% keine bedeutende Rolle bei der Rekrutierung, wie eine in der NZZ beschriebene Befragung der 500 grössten Schweizer Unternehmen ergibt. Es mag erstaunen, dass nicht alle Arbeitgeber ihre offenen Stellen auf der eigenen Website ausschreiben, zumal es die billigste Variante wäre. Der Grund wird in mangelnder Abstimmung zwischen den Personalabteilungen und den für den Internetauftritt Verantwortlichen in den Betrieben vermutet.

Die grösste Schwierigkeit bleibt jedoch nach wie vor die im Internet herrschende Informationsflut, welche für Arbeitgeber und  Arbeitnehmer kaum noch zu bewältigen ist. So sind herkömmliche Online Suchmaschinen und Stellenbörsen kaum in der Lage zwischen gleichlautenden Begriffen mit verschiedenen Bedeutungen zu differenzieren. Entsprechend wird z.B. ein Bankberater mit der Stil(l)beraterin oder dem Bankschreiner durcheinandergebracht. Aber auch das Gegenteil davon ist eine grosse Herausforderung, also unterschiedliche Bezeichnungen für ein und dieselbe Tätigkeit: So wird ein Personalfachmann eine als „HR Consultant“ ausgeschriebene Stelle oft nicht finden, wenn er unter „Personalberater“ sucht. Die Folgen sind eine stark verminderte Transparenz und – was noch mehr ins Gewicht fällt – grosse Ineffizienzen bei der Stellenbesetzung, da die Information, dass bestimmtes Können gerade verlangt wird, oft gar nicht bis zu den geeigneten Kandidaten gelangt. So ist es wenig überraschend, dass der Wirtschaftsnobelpreis 2010 an Peter A. Diamond, Dale T. Mortensen und Christopher A. Pissarides für den wissenschaftlichen Nachweis verliehen wurde, dass erfolgreiches Matching einer der entscheidendsten Faktoren im modernen Arbeitsmarkt ist. Wie aber setzt man einen solchen perfekten Match um?

Die modernen Technologien von JANZZ.jobs wenden in einer Pionierleistung erstmals die Möglichkeiten des Semantischen Webs an. Das bedeutet, dass JANZZ.jobs die eingegebenen Begriffe „versteht“ und logisch miteinander in Verbindung setzt. Dadurch werden Verwechslungen zwischen ähnlichen Begriffen wie „Oberassistent“ und „Assistenzarzt“ vermieden. Gleichzeitig erkennt JANZZ.jobs, wenn es sich bei „Assistentin“ und „Sekretärin“ um dieselbe Tätigkeit handelt; diese Unterscheidung erfolgt auf JANZZ.jobs sogar sprachübergreifend, wodurch auch ein z.B. auf Französisch eingegebener Begriff wie „secrétaire“ automatisch dieser Kategorie zugeordnet wird.

Jedoch ist JANZZ.jobs nicht nur sprach- sondern auch länderübergreifend, das heisst gesuchte und angebotene Skills werden weltweit exakt passend zusammengeführt. Somit ist das Konzept vom „the perfect match“ erstmals auch für Wissen, Können und Kompetenzen jeglicher Form anwendbar. Sowohl beruflich (z.B. auf der Suche nach einer Stelle bzw. Personal) als auch privat (z.B. auf der Suche nach einem Babysitter, Nebenverdienst etc.). Da JANZZ.jobs in einem ersten Schritt vollkommen anonym ist, zählen nur professionelle Kriterien wie Ausbildung, Können und Erfahrungen, während weniger ausschlaggebende Anhaltspunkte wie Alter, Geschlecht und Herkunft nicht a priori berücksichtigt werden. Das weltweit einzigartige High Quality Matching von JANZZ.jobs führt genau die Menschen, Jobs und Unternehmen zusammen, die zusammengehören. Dazu berücksichtigt JANZZ.jobs auch Faktoren wie Verfügbarkeit, Arbeitsort und die gewünschte Lohnbandbreite.

JANZZ.jobs bietet den Anwendern auf einer einzigen Plattform noch nie dagewesene Möglichkeiten für den perfekten Match. So kann man auf JANZZ.jobs gleichermassen Fähigkeiten anbieten als auch suchen, egal ob Teilzeit, befristet oder auf Projektbasis. Mit JANZZ.jobs entfällt die ständige Suche nach dem Traumjob bzw. dem Traumkandidaten, da eine einmalige Registration auf JANZZ.jobs genügt, um permanent auf dem Laufenden gehalten zu werden, wer das entsprechende Können und Wissen gerade anbietet oder benötigt. Daher kommt auch der Name JANZZ, der sich von „Chance“ ableitet: Mit JANZZ.jobs verpasst man schon heute keine Gelegenheit, auf dem Arbeitsmarkt von morgen das zu finden, was man gerade sucht – ob aktiv oder passiv.