Technologien, Trends und Thesen.
Auf dem aktuellen Stand des Wissens.

In unserer Knowledge Base finden Sie Wissens- und Lesenswertes, ausgesuchte Beiträge zu den neusten Trends und aktuellen Entwicklungen auf den globalen Arbeitsmärkten und in der Welt der semantischen Technologien mit Bezug zu Personalwesen und -beschaffung, Occupation (Big-) Data und Ontologien / Knowledge Graphs, Berufsklassifizierungen, CV-Parsing, Skills- und Job-Matching. Und vieles mehr.

Immer mehr Junge arbeiten auf Zeit – JANZZ.jobs bringt Unternehmen und Jugendliche zusammen.

Das aus den Nachbarländern bekannte Phänomen der „Generation-Praktikum“ gewinnt auch in der Schweiz zunehmend an Bedeutung.  » Lesen Sie mehr über: Immer mehr Junge arbeiten auf Zeit – JANZZ.jobs bringt Unternehmen und Jugendliche zusammen.  »

Schwierige Arbeitssituation für junge Leute in der Schweiz – JANZZ.jobs ist für alle bis 25-Jährigen kostenlos.

Junge Leute zwischen 15 und 24 Jahren sind in der Schweiz viel öfter ohne Anstellung als andere Bevölkerungsschichten.  » Lesen Sie mehr über: Schwierige Arbeitssituation für junge Leute in der Schweiz – JANZZ.jobs ist für alle bis 25-Jährigen kostenlos.  »

Stellensuche in der Schweiz mehrheitlich online.

Sechs von zehn Stellen werden in der Schweiz bereits mittels Internet besetzt, wie 20 Minuten in seiner Ausgabe vom 5. Januar 2011 berichtet. Nutzerzahlen illustrieren, dass dazu die freie Zeit während den Feiertagen besonders emsig genutzt wurde.  » Lesen Sie mehr über: Stellensuche in der Schweiz mehrheitlich online.  »

Teilzeitarbeit nimmt laufend zu.

Die Anzahl Personen, welche ausschliesslich Teilzeit arbeiten, ist in der Schweiz im zweiten Quartal dieses Jahres gegenüber dem Vorquartal um mehr als 20‘000 Arbeitnehmer gestiegen – wie der Tages-Anzeiger in einem Artikel zur Arbeitskräfteerhebung des Bundesamts für Statistik (BFS) berichtet.  » Lesen Sie mehr über: Teilzeitarbeit nimmt laufend zu.  »

Grossfirmen in Deutschland testen die anonyme Personalauswahl.

Gemäss der Spiegelonline-Ausgabe vom 25.11.2010 testen deutsche Grossunternehmen zusammen mit dem Familienministerium und der Bundesagentur für Arbeit in Nordrhein-Westfalen in einem Pilotprojekt das anonyme Bewerbungsverfahren. Gestrichen werden in den Bewerbungen Name, Foto, Geschlecht, Alter und Nationalität sowie Familienstand – einzig die Qualifikation eines Bewerbers soll zählen.  » Lesen Sie mehr über: Grossfirmen in Deutschland testen die anonyme Personalauswahl.  »