Grossbritannien, Kanada und Finnland bekämpfen Diskriminierungen im Rekrutierungsprozess.

Ein Artikel, der auf dem WorkBlog des «Guardian’s» im April 2013 erschien, berichtet, dass Grossbritannien und Finnland nun konkret Schritte unternehmen, um Diskriminierungspraktiken bei der Rekrutierung zu verringern oder sogar gänzlich zu eliminieren. Verschiedene Firmen und Organisationen empfehlen den Wechsel zu anonymen Bewerbungsverfahren.

Mit der Plattform JANZZ.jobs bietet JANZZ.technology schon heute eine überzeugende Lösung. Um Diskriminierungen beim Recruiting zu unterbinden sind neue Prozesse und entsprechend neue Tools, welche die graduelle Anonymität einbinden, unumgänglich. Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf der von der JANZZ.technology betriebenen Website von JANZZ.jobs.

Sind Sie an den spezifischen Abläufen zur Bekämpfung von Diskriminierungspraktiken in der Rekrutierung und der dafür notwendigen Technologie interessiert? Möchten Sie dank der neuartigen semantischen Matching-Technologie den sprachübergreifenden Abgleich von Angebot und Nachfrage von Skills und Jobs auch effizient, exakt und schnell umsetzen?

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir präsentieren Ihnen gerne das enorme Potential und die unterschiedlichen Integrationsmöglichkeiten, sei dies mit JANZZ.jobs als eigenständigem Tool oder als White-Label-Plattform oder durch die Integration der Skills- und Job-Matching-Technologie JANZZsme! in Ihre bestehende Job-Plattform.