Sie können schreiben? Werden Sie Glückskeks-Autor. Ausgefallene Jobs gegen Langeweile.

Ein Team von Spezialisten arbeitet täglich an unserer mittlerweile 16 Mio. Begriffe umfassender Ontologie. Davon sind über 100‘000 Berufe. Das macht unsere Ontologie zu der heute grössten, mehrsprachigen enzyklopädischen Wissensdatenbank im Bereich Occupation Data (insbesondere Berufe, Berufsklassifikationen, Fähigkeiten/Kompetenzen, Ausbildungen/Qualifikationen etc.). Unsere Ontologie wächst aber täglich weiter, weil wir den Anspruch haben möglichst komplett zu sein. So stolpern wir aber im Netz immer wieder über Berufe, die wir noch nicht erfasst haben.
Dank Heimarbeit.de haben wir wieder neue Tätigkeiten auf der Liste, die wir mit unserem Team klassifizieren können. Allerdings werden diese vielleicht etwas seltener gesucht als andere. Es handelt sich nämlich um einige lustigsten der ungewöhnlichsten Berufe der Welt

  1. Glückskeksautor

Wer genug hat vom Alltag als Werbetexter oder Redaktor, kann seine Talente so neu einsetzen. Der weltweit grösste Hersteller von Glückskeksen Wonton Food sucht nämlich in regelmässigen Abständen Freelance-Texter, die die Datenbank mit neuen Glückskekssprüchen füllen. Anbetracht der bereits 15‘000 erfassten Sprüche, ist dies wohl ein ziemlich anspruchsvoller Job.

  1. Sicherheitsbeauftragter Kokosnüsse

Sie haben in Ihrem Urlaub Angst vor Quallen, Haiangriffen und giftigem Getier, aber suchen Schatten unter einer Kokospalme? Dann lieben Sie wohl das Risiko. Durch herabfallende Kokosnüsse werden jedes Jahr nämlich doppelt so viele Menschen getötet, wie durch Haiangriffe. Um dies verhindern, sorgt der Sicherheitsbeauftragte Kokosnüsse dafür, dass keine Unfälle passieren. Sie müssen aber relativ weit reisen, wenn Sie zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Aktuell ist uns nur ein solcher Sicherheitsbeauftragter im Ritz Carlton auf den Jungferninseln bekannt.

  1. Schrei-Trainer

Sie wollen in die Fussstapfen von Bruce Dickinson, Brian Johnson oder Robert Plant treten? Kein Problem. Alles was Sie dafür benötigen ist ein Schrei-Trainer oder eben Shout-Coach. Dieser bringt Ihnen das Singen oder eben Schreien bei. Ob das alleine reicht um Iron Maiden, AC/DC oder Led Zeppelin den Rang abzulaufen? Wahrscheinlich nicht. Zudem sind wie überzeugt, dass die oben genannten Herren kaum damit einverstanden sind, dass Ihre Musik nur Geschrei ist. Einsichten in den Alltag eines Schrei-Trainers gibt es hier: https://youtu.be/za1b5if8uS4

  1. Beifahrer

Ein Beruf für alle Menschen, die kein Problem mit der Reisekrankheit haben. Einige Grossstädte probieren dem Verkehrsproblem Herr zu werden, in dem auf speziellen Spuren nur noch Autos mit z.B. mindestens 3 Insassen fahren dürfen. Da aber auch Geschäftsleute von der meist schnelleren Fahrspur profitieren möchten, gibt es professionelle Beifahrer. Diese setzen sich einfach bezahlt mit ins Auto und schon sind die nötigen Insassen zusammen. Bei der weltweiten Zunahme von Autos, wird das wohl eine ziemlich sichere Einnahmequelle sein.

  1. Warm-Upper

Sie ziehen die Laufschuhe und laufen einfach los? Das ist natürlich gar nicht gut. Da braucht es zuerst den Warm-Upper, oder etwa nicht? Der Warm-Upper hat relativ wenig mit Ihrer Muskulatur zu tun, ausser es geht um die Muskeln, die Sie fürs Klatschen benötigen. Ein Warm-Upper ist nämlich dafür verantwortlich das Publikum auf eine Sendung vorzubereiten und eben richtig einzuheizen, damit bei Sendebeginn alle in der richtigen Stimmung sind.

https://youtu.be/9vmFJfbaM9o

Die 5 Jobs stehen einfach exemplarisch für das nicht ganz gewöhnliche. Die Liste könnte noch beliebig ergänzt werden, vom Sprecherzieher zum Wasserrutschentester, vom Golfballtaucher zum Ansteher, vom Feuerspringer zum Sockenwender u.v.m.

Wir haben den Anspruch aber eben wirklich jeden in unserer Datenbank aufzunehmen. Deswegen erfassen wir jetzt genau die obengenannten Beispiele alle Stück für Stück in unserer Datenbank. Damit wir aber immer wieder neue Berufe klassifizieren können, benötigen wir auch das Knowhow von externen Experten. Nach diesen Experten sind wir laufend auf der Suche. Sind Sie z.B. pensioniert und möchten mit uns Ihre Erfahrung teilen? Sind Sie pensionierte Berufsberaterin und möchten uns beim Erfassen und Klassifizieren helfen? Dann melden Sie sich bei uns.
Helfen Sie mit, dass die bereits heute grösste, mehrsprachige enzyklopädische Wissensdatenbank im Bereich Occupation Data noch weiter wachsen kann.

Sie lieben das Risiko – Top Ten der gefährlichsten Jobs der Schweiz

Sie wollen Nervenkitzel pur und lieben das Risiko? Dann legen Sie Ihren Fallschirm beiseite, steigen Sie aus dem Rallye-Car und stellen Sie Ihre Downhill-Bikes in den Keller. Denn wer wirklich Nervenkitzel möchte, der braucht sich kein Hobby mehr für Adrenalinjunkies zu suchen.
Den Kick gibt es hier gleich mehrere Stunden pro Tag. Bewerben Sie sich einfach für einen der gefährlichsten Jobs der Schweiz.
Blick stellt die Top Ten laut einer Studie der Suva detaillierter vor:

  1. Forstbetriebe
  2. Dachdecker
  3. Produzenten von Pflastersteinen und Co.
  4. Holzindustrie
  5. Bergbahnen
  6. Recycling
  7. Baustellen
  8. Kiesgruben
  9. Gütertransport auf Strassen
  10. Berufe in der Stahlproduktion, Zementbranche und Leiharbeiter

Aus unserer Sicht kommt in der Top Ten zwar nur mit dem Dachdecker ein wirklicher Job vor, der Rest ist dann doch eher fast als Branchen zu verstehen. Die Studie kommt aber zu diesem Schluss auf Basis einer leider sehr tragischen Tatsache. Die Top Ten ergibt sich nämlich durch die Anzahl Todesfälle am Arbeitsplatz auf 100‘000 Vollzeitangestellten. Aus diesem Grunde sind die Forstbetriebe mit 79 Todesfällen an vorderster Stelle. Allgemein sind arbeiten bei denen Sägen eingesetzt werden gefährdeter als andere. Doch Hand aufs Herz. Das wussten wir auch alle, dass dort wo schweres Werkzeug zum Einsatz kommt, es sicher gefährlicher ist, als im Büro einer Tätigkeit nachzukommen. Stellt sich aber trotzdem die Frage wie sinnvoll solch eine Rangliste wirklich ist. Kommt es doch auch, bei auf den ersten Blick ungefährlichen Arbeiten zu Todesfällen zum Beispiel durch stressbedingte Herzinfarkte. Kaum denkbar dass diese in einer solchen Studie wirklich auch berücksichtigt werden können.
Allgemein geht aus dem Bericht hervor, dass es schwierig ist eine vernünftige Statistik zu erstellen. Das ist aber ehrlich gesagt auch weniger wichtig. Denn in der Schweiz sind die Standards für Arbeitssicherheit extrem hoch. Genau das sorgt dafür, dass eben solche Tätigkeiten gar nicht so gefährlich sind und das ist auch gut so. Es sterben eben nur sehr sehr Wenige in der Schweiz durch Ihre Tätigkeit.
Die Handelszeitung bringt noch weitere Zahlen rund um die Thematik der tödlichsten Berufe. Interessant ist dabei der Vergleich zur USA. Zwar sind auch dort die Waldarbeiter an der Spitze des Rankings, doch leben in den USA Müllmänner, Landschaftsgärtner, Barkeeper und sogar Taxifahrer gefährlicher als Polizisten. Das überrascht dann doch etwas.

Nun möchten wir aber doch die Chance nutzen und trotz aller Statistik erwähnen, dass es viele Menschen gibt, die einer der genannten Tätigkeiten sehr gerne nachgehen. Sind es doch viele spannende und abwechslungsreiche Jobs. Wer sich in seinem Beruf wohlfühlt, vollbringt auch automatisch eine bessere Leistung. Eine bessere Leistung sorgt auch für eine höhere Sorgfalt und somit auch Sicherheit. Deswegen möchten wir allen Menschen helfen genau den Job zu finden, der zu eben zu Ihnen passt.

JANZZ.jobs: Finden Sie den Job, der zu Ihnen passt.
Wer den Job finden möchte, der am besten zu einem passt, der muss mit dem richtigen Werkzeug danach suchen. Die mehrsprachige Matching-Plattform JANZZ.jobs gibt Usern genau diese Möglichkeit bereits seit Jahren. Die Bewerber erfassen anonym Wissen und Können, Fähigkeiten und Erfahrungen und sehen so dank Matching-Technologie immer welcher Job am besten zu einem passt. Sollte im Inland tatsächlich kein Job vakant sein, bietet die Plattform die Möglichkeit die Suche auf den weltweiten Arbeitsmarkt auszudehnen. Doch JANZZ.jobs bietet noch mehr Vorteile. Gegenüber anderen Plattformen setzt sie konsequent auf das anonyme Bewerbungsverfahren. Dies sorgt für einen transparenten, fairen und erst noch diskriminerungsfreien Bewerbungsprozess. Nutzen auch sie das Potential von JANZZ.jobs und finden Sie so genau den Job, der am besten zu Ihnen passt.

Und wie verschwenden Sie Ihre Arbeitszeit?

Undercoverrecruiter berichtete mit einer eindrücklichen Infografik des OnlineCollegeCourses darüber wie die Amerikaner Ihre Arbeitszeit verschwenden. Vergleichbare Zahlen für den Europäischen Markt liegen uns nicht vor, aber vermutlich werden diese nicht viel anders ausschauen. Die Amerikaner verschwenden im Schnitt 2.09 Stunden Ihrer Arbeitszeit pro Tag. In dieser Statistik sind allerdings die Mittagspausen usw. gar nicht erst eingerechnet.

Doch für welche anderen Tätigkeiten geht die Arbeitszeit denn drauf?

  • 44.7% verschwenden ihre Zeit mit privatem Surfen im Internet.
  • 23.4% Unterhalten sich mit den Kollegen
  • 6.8% Arbeiten für ihr eigenes Unternehmen oder am Aufbau desselbigen
  • 3.9% Sind mit den Gedanken woanders
  • 3.1% Erledigen Besorgungen ausser Haus
  • 2.3% Führen persönliche Gespräche
  • 1.3% Bewerben sich für andere Jobs
  • 1% Kommen zu spät zur Arbeit
  • 1% Planen persönliche Veranstaltungen

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Quelle: OnlineCollegeCourses

Die Zahlen faszinieren einen. Doch Hand aufs Herz. Ertappen wir uns bei gewissen Punkten nicht auch selbst? Schnell den Urlaub gebucht, kurz mit dem Partner telefoniert oder schnell noch der Versicherung angerufen. Vielleicht oftmals nur wenige Minuten, doch es summiert sich dann halt doch. Doch 2.09 Stunden pro Arbeitstag sind dann doch ziemlich schockierend. Das würde bei den Befragten bedeuten, dass diese eigentlich trotz 100% Arbeitsvertrag der Tätigkeit nur 80% nachkommen. Im Umkehrschluss bedeutet die für die Unternehmen wiederum, eigentlich zu viel Lohn bezahlt zu haben. In 5 Staaten der USA würde das bedeuten, dass über 100 Milliarden Dollar ohne Gegenleistung bezahlt wurden.

Doch haben alle Arbeitnehmenden eine solch schlechte Arbeitsmoral? Wahrscheinlich nicht. Sicherlich hat die Technologie mit dem Internet dafür gesorgt, dass sich jeder mit wesentlich mehr potentiellen Ablenkungen konfrontiert sieht. Doch gibt es auch Dinge die teilweise während der Arbeitszeit erledigt werden müssen wie z.B. Amtstermine usw. Das wichtigste bei all den Dingen ist, aber das die geforderte Tätigkeit erfüllt wird. Wenn dem nichts im Wege steht, dann ist die „Verschwendung“ der Arbeitszeit wohl auch im normalen Rahmen.
Wichtig ist aber auch, dass Unternehmen mit diesem Thema lieber gleich offen umgehen, als es mit allen Mitteln verhindern zu wollen. Natürlich können Sie z.B. alle Social Media Plattformen sperren, doch jeder verfügt über ein Smartphone und muss für die Ablenkung ja nicht auf den Arbeits-PC zurückgreifen. Es ist also schwierig das einfach so zu stoppen.

Eine sehr interessante Studie, der Firma TeamViewer geht auch auf das Thema Ablenkung am Arbeitsplatz ein und das mit einem überraschenden Ausgang. „Mehr Zeit, mehr Flexibilität und weniger Ablenkung: die Studie macht deutlich, dass Home Office schlicht mehr Lebensqualität für Arbeitnehmer bedeutet“, sagt Holger Felgner, Geschäftsführer der TeamViewer GmbH. Tendentiell arbeite man im HomeOffice sogar eher mehr. Sprich die naheliegenden Ablenkungen sind weniger gross, dafür aber das kurze nochmals spätabends schnell was für die Arbeit zu erledigen um so mehr.

Auf alle Fälle ein interessanter Ansatz für Firmen um die Verschwendung der Arbeitszeit zu reduzieren. Der einfachste Punkt ist aber sicherlich, dass Menschen den Job finden, der am besten zu Ihnen passt. Finden Sie diesen haben die Arbeitnehmenden auch automatisch mehr Spass bei der Arbeit und dadurch auch eine sehr gute Arbeitsmoral.

JANZZ.jobs: Abgleichen in Real Time
Die mehrsprachige Matching-Plattform JANZZ.jobs gibt Menschen genau diese Möglichkeit bereits seit Jahren. Bewerbende erfassen anonym Wissen und Können, Fähigkeiten und Erfahrungen und sehen so dank Matching-Technologie immer welcher Job am besten passt. Doch JANZZ.jobs bietet noch mehr Vorteile. Gegenüber anderen Plattformen setzt sie konsequent auf das anonyme Bewerbungsverfahren. Dies sorgt für einen transparenten, fairen und erst noch diskriminerungsfreien Bewerbungsprozess. Nutzen auch sie das Potential von JANZZ.jobs und finden Sie so Ihren Traumjob.

 

Von Bombologen und Epithetiker – schräge Jobtitel? Auf keinen Fall.

Blick Online berichtete über die schrägsten Jobtitel der Schweiz. Ein spannendes Thema zumal wir uns ja eigentlich unter den meisten Tätigkeiten durchaus was vorstellen können. Doch kennen Sie auch Bombologe/-in, Epithetiker/-in und Biotop-Manager/-in? Wahrscheinlich nicht.

Wenn Sie bei Bombologen allenfalls an Kriminaltechniker, die Bomben entschärft denken, dann irren Sie. Bombologen beschäftigen sich nämlich mit den verschiedenen Hummelarten, deren Fortpflanzung und vor allem auch ihre Bedeutung für die Natur z.B. Bestäuben von Pflanzen.
Und was macht ein/eine Epithetiker/-in wohl den ganzen Tag? Logischerweise Epithesen 😉
Diese künstlich angefertigten Gesichtsteile (Gesichtsprothesen) werden für jeden Patienten individuell angefertigt und der Hautfarbe entsprechend, naturgerecht nachempfunden.
Den Biotop-Managern haben Sie allenfalls aber schon mal bei der Arbeit zugeschaut. Ihre Arbeit lässt sich nämlich z.B vom Gate eines Flughafens beobachten. Diese kümmern sich nämlich um die Grünflächen rund um den Flughafen und um die Reduzierung der problematischen Vogelarten, damit Unfälle mit Flugzeugen verhindert werden können.

Es gibt Zehntausende von Jobs auf der Welt schräge und weniger schräge. Doch was heisst schon schräg. Der Bombologe zählt seine Arbeit sicherlich nicht zu den ausgefallensten.
Doch tausende von solchen Berufen fallen bei den gängigen Tools zur Jobsuche einfach aus den Traktanden. Zugegeben ist das vermitteln von z.B. Bombologen nicht gerade ein Bereich auf den sich Headhunter stürzen 😉 aber es geht dabei um was ganz anderes. Es braucht Datenbanken, die den Anspruch haben möglichst komplett zu sein und vor allem möglichst viel Wissen zu erfassen. Ansonsten erfüllen diese nicht die Anforderungen an den heutigen dynamischen Arbeitsmarkt. Deswegen dürfen eben auch solche Tätigkeiten nicht fehlen.

Millionen von Begriffen – eine Datenbank
Doch gibt es überhaupt solch umfängliche Datenbanken? Ja, die gibt es. JANZZ.on! ist die Ontologie von JANZZ.technology. Diese findet auch Ihre Anwendung auf der Jobmatching-Plattform JANZZ.jobs. Sie ist die heute grösste, mehrsprachige enzyklopädische Wissensdatenbank im Bereich Occupation Data (insbesondere Berufe, Berufsklassifikationen, Fähigkeiten/Kompetenzen, Ausbildungen/Qualifikationen etc.).
Die Datenbank umfasst mehr als 19 Millionen Begriffe, darunter über 100‘000 Berufe/Tätigkeiten. Doch diese Datenbank steht nicht einfach nur den Usern von JANZZ.jobs zur Verfügung. Sie kann von Unternehmen und Organisationen als Cloud-Lösungen genutzt werden. Denn eine immer wiederkehrende und auch wesentliche Frage im Bereich Taxonomien und Ontologien lautet, ob eine eigene Ontologie aufgebaut und unterhalten werden soll oder ob es Sinn macht, eine solche zu einem Zeitpunkt zu kaufen oder einfach nur zu «nutzen». Doch einmal gekaufte Ontologien sind mehrheitlich schon am gleichen Tag bereits wieder veraltet und nicht mehr aktuell. Vor allem wenn sie extrem heterogene und dynamische Wissensgebiete, wie z.B. Berufsdaten abdecken sollen. Die meisten Lösungen sind zudem nicht einmal z.B. für zeitgemässe Anwendungen wir z.B. Job- und/oder Skills-Matching geeignet.
Darum sprechen in fast allen Fällen alle Gründe für eine Lösung wie JANZZon! Mit JANZZon! setzen Sie auf eine sichere, nachhaltige und kosteneffiziente Cloud-Lösung, die Ihnen trotzdem fast alle Optionen für die gewünschten Anwendungen und Einsatzgebiete ermöglicht. Zudem profitieren Sie vom «Wisdom of crowds», von den vielen anderen Nutzern von JANZZon! in unterschiedlichen Sprachen, Branchen und Fachgebieten. Und von deren laufenden Anreicherungen, Updates und Aktualisierungen. Ohne selbst dafür meist umfangreiche Ressourcen bereitstellen zu müssen. Alles innerhalb klar strukturierter Preispläne und abgestimmt auf das Volumen und den Umfang Ihrer Nutzung. Und natürlich arbeitet das mehrsprachige JANZZ-Team täglich daran neue Begriffe zu erfassen und zu klassifizieren.
Deswegen sind Bombologe/-in, Epithetiker/-in und Biotop-Manager/-in schon lange in unserer Datenbank erfasst und mit Ihnen noch viele weitere „schräge“ Berufe. Überzeugen Sie sich am besten selbst vom Potential von JANZZ.on! Die Datenbank kann vielseitig eingesetzt werden und eignet sich u.a. hervorragend für Anwendungen in den Bereichen:

  • Berufs- und Ausbildungsinformationssysteme
  • (Job-/Skills-) Matching Engines
  • CV-Parser und CV-Datenbanken
  • ATS, CRM, ERP und weitere Anwendungen im Bereich Personalbeschaffung
  • Jobportale inkl. sozialer Netzwerke, Karriereseiten und Aggregatoren
  • Anwendungen im Bereich staatlicher Arbeitsmarkt- und Vermittlungsmassnahmen
  • Statistische Analyse- und Modellierungswerkzeuge
  • Volltext Analyse- und Suchwerkzeuge

Mit JANZZon! wird aus Ihren Big (Occupation) Data endlich Smart Data. Kontaktieren Sie uns für einen unverbindlichen Präsentationstermin. Wir freuen uns.

 

Uni-Absolventen: Autokonzerne liegen im Beliebtheitsranking ganz vorne.

Spiegel Online berichtete kürzlich über das Ranking der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands. Das Berliner Beratungsinstitut Trendence hatte 50‘000 Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaftstudenten befragt und daraus das neue Absolventenbarometer 2015 erstellt. Wie schon im letzten Jahr, sind auch dieses Jahr wieder die Autokonzerne an der Spitze zu finden. Das überrascht ein wenig, denn laut der Umfrage wünschen sich die meisten Absolventen, dass Ihr zukünftiger Arbeitgeber schonend mit der Natur umgehen soll. Trotz dieses Widerspruches ergab das Ranking aber auf den vordersten Ränge ein ähnliches Bild wie 2014:

trendence Graduate Barometer – Business Edition 2015

  • 2015
  • 1.
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • Arbeitgeber
  • AUDI AG
  • BMW Group
  • Porsche AG
  • Daimler/Mercedes-Benz
  • Volkswagen AG
  • % 2015
  • 13,1 %
  • 12,3 %
  • 7,9 %
  • 7,6 %
  • 7,5 %

trendence Graduate Barometer – Engineering Edition 2015

  • 2015
  • 1.
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • Arbeitgeber
  • AUDI AG
  • BMW Group
  • Porsche AG
  • Daimler/Mercedes-Benz
  • Volkswagen AG
  • % 2015
  • 18,6 %
  • 17,4 %
  • 14,7 %
  • 11,4 %
  • 10,8 %

Das Ranking widerspiegelt ein schon längst bekanntes Muster. Wer als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird, der hat die Nase vorne im Kampf um die besten Talente. Verlierer im Beliebtheitsranking ist dieses Jahr ganz klar die Finanzbranche. Denn in den Top 20 ist erstmals keine Bank mehr vertreteten. Der Generation Y reicht es eben nicht einfach nur einen Arbeitsplatz zu haben, sie suchen eher Berufung denn Beruf. Dies zeigen auch die Preferenzen der Uni-Absolventen:

  • Rund 46 Prozent der angehenden Betriebs- und Volkswirte wollen bei einem Unternehmen arbeiten, das umweltfreundlich und ressourcenschonend handelt.
  • Mehr als 55 Prozent fordern, ihr künftiger Arbeitgeber solle sich sozial engagieren.

Das stellt sich unweigerlich natürlich die Frage ob die Generation Y wirklich nur auf der Sinnessuche ist. Sind die Erwartungen generell wirklich so gestiegen an Arbeitsplätze? Die jungen Menschen gelten in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals auch ein wenig als Idealisten. Doch dem widerspricht ein Umfragepunkt ganz gewaltig.

  • Fast 34 Prozent der Befragten würden bei einem Unternehmen mit schlechtem Image arbeiten – „wenn das Gehalt stimmt“.

Laut Spiegel sind die meisten Y-ler aber nach wir vor auf der Suche nach „mehr als nur einem Job“. Dies zeigt auch die Umfrage, denn fast 70% der Wirtschaftswissenschaftler wären durchaus bereit für weniger Gehalt zu arbeiten, wenn Sie einen Arbeitgeber finden, der gut zu Ihnen passt.

Etwas überraschend ist aber die Prognose der Uni-Absolventen. Gleich 43% machen sich nämlich sorgen um Ihre berufliche Zukunft. Jeder Dritte geht davon aus, dass es schwierig wird nach dem Studium einen Arbeitsplatz zu finden. Die düstere Prognose kommt angesichts des Fachkräftemangels doch etwas überraschend, aber es liegt wahrscheinlich auch an den mittlerweile sehr gehobenen Ansprüchen der Generation Y. Irgendeinen Job zu machen reicht schon lange nicht mehr.

JANZZ.jobs: Finden Sie den Job, der zu Ihnen passt.
Wer den Job finden möchte, der am besten zu einem passt, der muss auch auf anderen Wegen danach suchen. Die mehrsprachige Matching-Plattform JANZZ.jobs gibt Usern genau diese Möglichkeit bereits seit Jahren. Die Bewerber erfassen anonym Wissen und Können, Fähigkeiten und Erfahrungen und sehen so dank Matching-Technologie immer welcher Job am besten zu einem passt. Sollte im Inland tatsächlich kein Job vakant sein, bietet die Plattform die Möglichkeit die Suche auf den weltweiten Arbeitsmarkt auszudehnen. Doch JANZZ.jobs bietet noch mehr Vorteile. Gegenüber anderen Plattformen setzt sie konsequent auf das anonyme Bewerbungsverfahren. Dies sorgt für einen transparenten, fairen und erst noch diskriminerungsfreien Bewerbungsprozess. Nutzen auch sie das Potential von JANZZ.jobs und finden Sie so nach der Uni genau den Job, der am besten zu Ihnen passt.

Sie wissen? Wir suchen Wissen!

Janzz.technology sucht nach Menschen, die über grosses Fachwissen aus langjähriger Berufstätigkeit verfügen, sei dies in einer bestimmten Branche, oder als Berufsberater/-in oder Ausbildner/-in. Unsere umfassende Datenbank zu Berufen, berufsspezifischem Fachwissen, Spezialisierungen, Fähigkeiten und Kompetenzen ist über die Jahre stetig gewachsen und wird täglich ergänzt und weiterentwickelt. Weiterlesen

JANZZ.jobs offizielles EUROSTARS Projekt.

Gemeinsam mit den beiden Partnern Holmes Semantic Solutions SAS (Holmes oder Ho2S) in Grenoble und der Universität Oslo wurde JANZZ.jobs im Januar 2013 unter hunderten von Innovations-Projekten aus ganz Europa ausgewählt und wird im Rahmen von EUROSTARS in ihrem Forschungsprojekt SAUGE unterstützt.

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JANZZ.jobs: Ein effizientes Instrument zur Wiedereingliederung von Arbeitslosen.

Für die Ausbildungskurse der RAV gibt der Staat jährlich 640 Millionen Franken aus. Der daraus resultierende Ertrag ist aber oft nicht optimal, wie eine neue Studie der Universität Zürich belegt.

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Blickpunkt KMU: Neue Plattform vereint globales Können

Die Gründer der neuen Internet-Plattform JANZZ.jobs stellen laut eigenen Angaben Unternehmen und Privatpersonen erstmals ein einfaches und komfortables Instrument zur Verfügung, das sämtliche Fähigkeiten, alles Können und Wissen der Welt kommerziell nutzbar macht.

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Pressekonferenz weckt reges Interesse.

Im praktisch bis auf den letzten Platz besetzten Raum des Radisson Blu Hotels am Zürcher Flughafen hat der CEO und Hauptinitiant, Stefan Winzenried, JANZZ.jobs erstmals den Medien vorgestellt.

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