Von Bombologen und Epithetiker – schräge Jobtitel? Auf keinen Fall.

Blick Online berichtete über die schrägsten Jobtitel der Schweiz. Ein spannendes Thema zumal wir uns ja eigentlich unter den meisten Tätigkeiten durchaus was vorstellen können. Doch kennen Sie auch Bombologe/-in, Epithetiker/-in und Biotop-Manager/-in? Wahrscheinlich nicht.

Wenn Sie bei Bombologen allenfalls an Kriminaltechniker, die Bomben entschärft denken, dann irren Sie. Bombologen beschäftigen sich nämlich mit den verschiedenen Hummelarten, deren Fortpflanzung und vor allem auch ihre Bedeutung für die Natur z.B. Bestäuben von Pflanzen.
Und was macht ein/eine Epithetiker/-in wohl den ganzen Tag? Logischerweise Epithesen 😉
Diese künstlich angefertigten Gesichtsteile (Gesichtsprothesen) werden für jeden Patienten individuell angefertigt und der Hautfarbe entsprechend, naturgerecht nachempfunden.
Den Biotop-Managern haben Sie allenfalls aber schon mal bei der Arbeit zugeschaut. Ihre Arbeit lässt sich nämlich z.B vom Gate eines Flughafens beobachten. Diese kümmern sich nämlich um die Grünflächen rund um den Flughafen und um die Reduzierung der problematischen Vogelarten, damit Unfälle mit Flugzeugen verhindert werden können.

Es gibt Zehntausende von Jobs auf der Welt schräge und weniger schräge. Doch was heisst schon schräg. Der Bombologe zählt seine Arbeit sicherlich nicht zu den ausgefallensten.
Doch tausende von solchen Berufen fallen bei den gängigen Tools zur Jobsuche einfach aus den Traktanden. Zugegeben ist das vermitteln von z.B. Bombologen nicht gerade ein Bereich auf den sich Headhunter stürzen 😉 aber es geht dabei um was ganz anderes. Es braucht Datenbanken, die den Anspruch haben möglichst komplett zu sein und vor allem möglichst viel Wissen zu erfassen. Ansonsten erfüllen diese nicht die Anforderungen an den heutigen dynamischen Arbeitsmarkt. Deswegen dürfen eben auch solche Tätigkeiten nicht fehlen.

Millionen von Begriffen – eine Datenbank
Doch gibt es überhaupt solch umfängliche Datenbanken? Ja, die gibt es. JANZZ.on! ist die Ontologie von JANZZ.technology. Diese findet auch Ihre Anwendung auf der Jobmatching-Plattform JANZZ.jobs. Sie ist die heute grösste, mehrsprachige enzyklopädische Wissensdatenbank im Bereich Occupation Data (insbesondere Berufe, Berufsklassifikationen, Fähigkeiten/Kompetenzen, Ausbildungen/Qualifikationen etc.).
Die Datenbank umfasst mehr als 19 Millionen Begriffe, darunter über 100‘000 Berufe/Tätigkeiten. Doch diese Datenbank steht nicht einfach nur den Usern von JANZZ.jobs zur Verfügung. Sie kann von Unternehmen und Organisationen als Cloud-Lösungen genutzt werden. Denn eine immer wiederkehrende und auch wesentliche Frage im Bereich Taxonomien und Ontologien lautet, ob eine eigene Ontologie aufgebaut und unterhalten werden soll oder ob es Sinn macht, eine solche zu einem Zeitpunkt zu kaufen oder einfach nur zu «nutzen». Doch einmal gekaufte Ontologien sind mehrheitlich schon am gleichen Tag bereits wieder veraltet und nicht mehr aktuell. Vor allem wenn sie extrem heterogene und dynamische Wissensgebiete, wie z.B. Berufsdaten abdecken sollen. Die meisten Lösungen sind zudem nicht einmal z.B. für zeitgemässe Anwendungen wir z.B. Job- und/oder Skills-Matching geeignet.
Darum sprechen in fast allen Fällen alle Gründe für eine Lösung wie JANZZon! Mit JANZZon! setzen Sie auf eine sichere, nachhaltige und kosteneffiziente Cloud-Lösung, die Ihnen trotzdem fast alle Optionen für die gewünschten Anwendungen und Einsatzgebiete ermöglicht. Zudem profitieren Sie vom «Wisdom of crowds», von den vielen anderen Nutzern von JANZZon! in unterschiedlichen Sprachen, Branchen und Fachgebieten. Und von deren laufenden Anreicherungen, Updates und Aktualisierungen. Ohne selbst dafür meist umfangreiche Ressourcen bereitstellen zu müssen. Alles innerhalb klar strukturierter Preispläne und abgestimmt auf das Volumen und den Umfang Ihrer Nutzung. Und natürlich arbeitet das mehrsprachige JANZZ-Team täglich daran neue Begriffe zu erfassen und zu klassifizieren.
Deswegen sind Bombologe/-in, Epithetiker/-in und Biotop-Manager/-in schon lange in unserer Datenbank erfasst und mit Ihnen noch viele weitere „schräge“ Berufe. Überzeugen Sie sich am besten selbst vom Potential von JANZZ.on! Die Datenbank kann vielseitig eingesetzt werden und eignet sich u.a. hervorragend für Anwendungen in den Bereichen:

  • Berufs- und Ausbildungsinformationssysteme
  • (Job-/Skills-) Matching Engines
  • CV-Parser und CV-Datenbanken
  • ATS, CRM, ERP und weitere Anwendungen im Bereich Personalbeschaffung
  • Jobportale inkl. sozialer Netzwerke, Karriereseiten und Aggregatoren
  • Anwendungen im Bereich staatlicher Arbeitsmarkt- und Vermittlungsmassnahmen
  • Statistische Analyse- und Modellierungswerkzeuge
  • Volltext Analyse- und Suchwerkzeuge

Mit JANZZon! wird aus Ihren Big (Occupation) Data endlich Smart Data. Kontaktieren Sie uns für einen unverbindlichen Präsentationstermin. Wir freuen uns.

 

Uni-Absolventen: Autokonzerne liegen im Beliebtheitsranking ganz vorne.

Spiegel Online berichtete kürzlich über das Ranking der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands. Das Berliner Beratungsinstitut Trendence hatte 50‘000 Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaftstudenten befragt und daraus das neue Absolventenbarometer 2015 erstellt. Wie schon im letzten Jahr, sind auch dieses Jahr wieder die Autokonzerne an der Spitze zu finden. Das überrascht ein wenig, denn laut der Umfrage wünschen sich die meisten Absolventen, dass Ihr zukünftiger Arbeitgeber schonend mit der Natur umgehen soll. Trotz dieses Widerspruches ergab das Ranking aber auf den vordersten Ränge ein ähnliches Bild wie 2014:

trendence Graduate Barometer – Business Edition 2015

  • 2015
  • 1.
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • Arbeitgeber
  • AUDI AG
  • BMW Group
  • Porsche AG
  • Daimler/Mercedes-Benz
  • Volkswagen AG
  • % 2015
  • 13,1 %
  • 12,3 %
  • 7,9 %
  • 7,6 %
  • 7,5 %

trendence Graduate Barometer – Engineering Edition 2015

  • 2015
  • 1.
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • Arbeitgeber
  • AUDI AG
  • BMW Group
  • Porsche AG
  • Daimler/Mercedes-Benz
  • Volkswagen AG
  • % 2015
  • 18,6 %
  • 17,4 %
  • 14,7 %
  • 11,4 %
  • 10,8 %

Das Ranking widerspiegelt ein schon längst bekanntes Muster. Wer als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird, der hat die Nase vorne im Kampf um die besten Talente. Verlierer im Beliebtheitsranking ist dieses Jahr ganz klar die Finanzbranche. Denn in den Top 20 ist erstmals keine Bank mehr vertreteten. Der Generation Y reicht es eben nicht einfach nur einen Arbeitsplatz zu haben, sie suchen eher Berufung denn Beruf. Dies zeigen auch die Preferenzen der Uni-Absolventen:

  • Rund 46 Prozent der angehenden Betriebs- und Volkswirte wollen bei einem Unternehmen arbeiten, das umweltfreundlich und ressourcenschonend handelt.
  • Mehr als 55 Prozent fordern, ihr künftiger Arbeitgeber solle sich sozial engagieren.

Das stellt sich unweigerlich natürlich die Frage ob die Generation Y wirklich nur auf der Sinnessuche ist. Sind die Erwartungen generell wirklich so gestiegen an Arbeitsplätze? Die jungen Menschen gelten in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals auch ein wenig als Idealisten. Doch dem widerspricht ein Umfragepunkt ganz gewaltig.

  • Fast 34 Prozent der Befragten würden bei einem Unternehmen mit schlechtem Image arbeiten – „wenn das Gehalt stimmt“.

Laut Spiegel sind die meisten Y-ler aber nach wir vor auf der Suche nach „mehr als nur einem Job“. Dies zeigt auch die Umfrage, denn fast 70% der Wirtschaftswissenschaftler wären durchaus bereit für weniger Gehalt zu arbeiten, wenn Sie einen Arbeitgeber finden, der gut zu Ihnen passt.

Etwas überraschend ist aber die Prognose der Uni-Absolventen. Gleich 43% machen sich nämlich sorgen um Ihre berufliche Zukunft. Jeder Dritte geht davon aus, dass es schwierig wird nach dem Studium einen Arbeitsplatz zu finden. Die düstere Prognose kommt angesichts des Fachkräftemangels doch etwas überraschend, aber es liegt wahrscheinlich auch an den mittlerweile sehr gehobenen Ansprüchen der Generation Y. Irgendeinen Job zu machen reicht schon lange nicht mehr.

JANZZ.jobs: Finden Sie den Job, der zu Ihnen passt.
Wer den Job finden möchte, der am besten zu einem passt, der muss auch auf anderen Wegen danach suchen. Die mehrsprachige Matching-Plattform JANZZ.jobs gibt Usern genau diese Möglichkeit bereits seit Jahren. Die Bewerber erfassen anonym Wissen und Können, Fähigkeiten und Erfahrungen und sehen so dank Matching-Technologie immer welcher Job am besten zu einem passt. Sollte im Inland tatsächlich kein Job vakant sein, bietet die Plattform die Möglichkeit die Suche auf den weltweiten Arbeitsmarkt auszudehnen. Doch JANZZ.jobs bietet noch mehr Vorteile. Gegenüber anderen Plattformen setzt sie konsequent auf das anonyme Bewerbungsverfahren. Dies sorgt für einen transparenten, fairen und erst noch diskriminerungsfreien Bewerbungsprozess. Nutzen auch sie das Potential von JANZZ.jobs und finden Sie so nach der Uni genau den Job, der am besten zu Ihnen passt.

Sie wissen? Wir suchen Wissen!

Janzz.technology sucht nach Menschen, die über grosses Fachwissen aus langjähriger Berufstätigkeit verfügen, sei dies in einer bestimmten Branche, oder als Berufsberater/-in oder Ausbildner/-in. Unsere umfassende Datenbank zu Berufen, berufsspezifischem Fachwissen, Spezialisierungen, Fähigkeiten und Kompetenzen ist über die Jahre stetig gewachsen und wird täglich ergänzt und weiterentwickelt. Weiterlesen

JANZZ.jobs offizielles EUROSTARS Projekt.

Gemeinsam mit den beiden Partnern Holmes Semantic Solutions SAS (Holmes oder Ho2S) in Grenoble und der Universität Oslo wurde JANZZ.jobs im Januar 2013 unter hunderten von Innovations-Projekten aus ganz Europa ausgewählt und wird im Rahmen von EUROSTARS in ihrem Forschungsprojekt SAUGE unterstützt.

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JANZZ.jobs: Ein effizientes Instrument zur Wiedereingliederung von Arbeitslosen.

Für die Ausbildungskurse der RAV gibt der Staat jährlich 640 Millionen Franken aus. Der daraus resultierende Ertrag ist aber oft nicht optimal, wie eine neue Studie der Universität Zürich belegt.

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Blickpunkt KMU: Neue Plattform vereint globales Können

Die Gründer der neuen Internet-Plattform JANZZ.jobs stellen laut eigenen Angaben Unternehmen und Privatpersonen erstmals ein einfaches und komfortables Instrument zur Verfügung, das sämtliche Fähigkeiten, alles Können und Wissen der Welt kommerziell nutzbar macht.

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Pressekonferenz weckt reges Interesse.

Im praktisch bis auf den letzten Platz besetzten Raum des Radisson Blu Hotels am Zürcher Flughafen hat der CEO und Hauptinitiant, Stefan Winzenried, JANZZ.jobs erstmals den Medien vorgestellt.

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