Sie lieben das Risiko – Top Ten der gefährlichsten Jobs der Schweiz
Sie wollen Nervenkitzel pur und lieben das Risiko? Dann legen Sie Ihren Fallschirm beiseite, steigen Sie aus dem Rallye-Car und stellen Sie Ihre Downhill-Bikes in den Keller. Denn wer wirklich Nervenkitzel möchte, der braucht sich kein Hobby mehr für Adrenalinjunkies zu suchen.
Den Kick gibt es hier gleich mehrere Stunden pro Tag. Bewerben Sie sich einfach für einen der gefährlichsten Jobs der Schweiz.
Blick stellt die Top Ten laut einer Studie der Suva detaillierter vor:
- Forstbetriebe
- Dachdecker
- Produzenten von Pflastersteinen und Co.
- Holzindustrie
- Bergbahnen
- Recycling
- Baustellen
- Kiesgruben
- Gütertransport auf Strassen
- Berufe in der Stahlproduktion, Zementbranche und Leiharbeiter
Aus unserer Sicht kommt in der Top Ten zwar nur mit dem Dachdecker ein wirklicher Job vor, der Rest ist dann doch eher fast als Branchen zu verstehen. Die Studie kommt aber zu diesem Schluss auf Basis einer leider sehr tragischen Tatsache. Die Top Ten ergibt sich nämlich durch die Anzahl Todesfälle am Arbeitsplatz auf 100‘000 Vollzeitangestellten. Aus diesem Grunde sind die Forstbetriebe mit 79 Todesfällen an vorderster Stelle. Allgemein sind arbeiten bei denen Sägen eingesetzt werden gefährdeter als andere. Doch Hand aufs Herz. Das wussten wir auch alle, dass dort wo schweres Werkzeug zum Einsatz kommt, es sicher gefährlicher ist, als im Büro einer Tätigkeit nachzukommen. Stellt sich aber trotzdem die Frage wie sinnvoll solch eine Rangliste wirklich ist. Kommt es doch auch, bei auf den ersten Blick ungefährlichen Arbeiten zu Todesfällen zum Beispiel durch stressbedingte Herzinfarkte. Kaum denkbar dass diese in einer solchen Studie wirklich auch berücksichtigt werden können.
Allgemein geht aus dem Bericht hervor, dass es schwierig ist eine vernünftige Statistik zu erstellen. Das ist aber ehrlich gesagt auch weniger wichtig. Denn in der Schweiz sind die Standards für Arbeitssicherheit extrem hoch. Genau das sorgt dafür, dass eben solche Tätigkeiten gar nicht so gefährlich sind und das ist auch gut so. Es sterben eben nur sehr sehr Wenige in der Schweiz durch Ihre Tätigkeit.
Die Handelszeitung bringt noch weitere Zahlen rund um die Thematik der tödlichsten Berufe. Interessant ist dabei der Vergleich zur USA. Zwar sind auch dort die Waldarbeiter an der Spitze des Rankings, doch leben in den USA Müllmänner, Landschaftsgärtner, Barkeeper und sogar Taxifahrer gefährlicher als Polizisten. Das überrascht dann doch etwas.
Nun möchten wir aber doch die Chance nutzen und trotz aller Statistik erwähnen, dass es viele Menschen gibt, die einer der genannten Tätigkeiten sehr gerne nachgehen. Sind es doch viele spannende und abwechslungsreiche Jobs. Wer sich in seinem Beruf wohlfühlt, vollbringt auch automatisch eine bessere Leistung. Eine bessere Leistung sorgt auch für eine höhere Sorgfalt und somit auch Sicherheit. Deswegen möchten wir allen Menschen helfen genau den Job zu finden, der zu eben zu Ihnen passt.
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