Change.ch: Winzenried: „Social Media – Finanzbranche hat Aufholbedarf“
Von Zoran Bozanic
Von Zoran Bozanic
Die allgemeine Zufriedenheit Stellensuchender in Bezug auf herkömmliche Jobbörsen ist leicht gestiegen, wie eine im Personalmagazin veröffentlichte Nutzer-Umfrage bestätigt. Die Studie zeigt jedoch auch klipp und klar, wo die grösste Unzufriedenheit liegt: bei der geringen Qualität der Suchfunktionen.
PLATTFORM cc. JANZZ.jobs, die neue Job-Plattform, soll den Arbeitsmarkt revolutionieren.
BAAR. Die neue Job-Plattform klotzt mit Werbung und hat einen illustren Investor.
JANZZ.jobs will mehr sein als eine einfache Job-Plattform, die lediglich digitale Stelleninserate enthält. Man will Wissen vermitteln, heisst es, und Potentiale erschliessen.
Janzz hat Grosses vor. Nichts weniger als den Arbeitsmarkt revolutionieren, solle die neue Job-Plattform. Sie klotzt mit Werbung und hat einen illustren Investor.
Das Stellenangebot im Internet nimmt laufend zu. Laut einem Bericht von 20 Minuten belegt der jüngste von der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Universität Zürich erstellt Index, dass das Online-Stellenangebot im Januar 2011 gegenüber Oktober 2010 einen leichten Zuwachs verzeichnen konnte.
Wer sich beruflich weiterentwickeln will, sollte bei Janzz (gesprochen wie Tschäns) vorbeischauen. Das Webportal will Arbeitnehmer und Arbeitgeber zusammenführen.
Wer träumt schon nicht davon, sein Geld mit dem zu verdienen, was man am besten kann. Nicht immer ist klar, wo dies möglich ist.
Eine repräsentative Studie von „Pro Familia“ belegt: Eine Mehrheit der Männer möchte Teilzeit arbeiten. Um sich aktiver an der Erziehung ihrer Kinder zu beteiligen, sind sie auch bereit, allfällige Lohneinbussen in Kauf zu nehmen.
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