Winterthurer Zeitung: JANZZ – So sucht man heute einen Job

JANZZ – So sucht man heute einen Job


Web 2.0 war gestern. Heute spricht man von Web 3.0. Dank der neuen Technologie ist es möglich, noch genauer zu suchen respektive zu finden. Als eines der ersten Portale bietet janzz.com basierend auf der semantischen Suche eine revolutionäre Lösung für Stellenanbieter und Stellensuchende an.

Wer heute in einer herkömmlichen Suchmaschine nach einem Begriff oder einem Namen sucht, wird meistens mit mehreren tausend Treffern bedient. Das schränkt zwar die Suche etwas ein, bedingt aber, dass man die Suchergebnisse nach der persönlichen Relevanz sortiert und sich die Information, welche man benötigt, heraussucht. Egal, ob man nach einer Person, einer Sache oder eben einem Job sucht.

Revolution des Arbeitsmarktes
Wer eine Stelle sucht, braucht Geduld und viel Zeit. Nicht anders geht es den Unternehmen, die viel Geld in die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern stecken. Die neue Online Plattform janzz.com verspricht eine erhebliche Vereinfachung des Suchprozesses und redet dabei von einer Revolution des Arbeitsmarktes. Immer mehr ist die Rede von Spezialisierungen in der Berufswelt. Sowohl der Arbeitnehmer wie auch der Arbeitgeber sucht ganz spezifisch. Verdeutlicht wird dies zum Beispiel in handwerklichen Berufen, wo es nicht mehr nur einfach den Schreiner gibt, sondern die Fachrichtungen für Küchenbau, Möbelbau usw. Die Suche nach dem einen richtigen, für das Unternehmen idealen Arbeitnehmer ist schwieriger denn je. JANZZ will diesen Prozess massiv vereinfachen. Deshalb ist janzz.com gemäss dem CEO Stefan Winzenried auch mehr als nur eine weitere JobPlattform.

Suche nach semantischem Prinzip
Die Plattform funktioniert auf der Basis des semantischen Web. Das semantische Web oder schlicht das Web 3.0. ist eine Weiterentwicklung des Web 2.0. Die Idee: Alles im Internet verfügbare Wissen soll verknüpft werden. Suchbegriffe werden nicht zusammenhangslos dem Suchenden präsentiert, sondern in einen logischen Zusammenhang gebracht. Bereits jetzt wollen Grosskonzerne wie zum Beispiel die Credit Suisse oder Rieter in Zukunft ihr Personal über die Plattform rekrutieren.

Gefragt sind User
Die Plattform, die für Anbieter wie auch für Stellensuchende kostenpflichtig ist, braucht für einen erfolgreichen Start vor allem eines: User. Je mehr User sich registrieren, je mehr Begriffe und Wissen in die Datenbank – die übrigens in jeder Hinsicht sicher sein soll und dem Benutzer bis quasi kurz vor Vertragsunterzeichnung Anonymität garantiert – einfliesst, desto höher die Trefferquote und desto höher die Erfolgsaussichten für den Stellensuchenden respektive den Stellenanbieter.

Weitere Informationen unter www.janzz.com