Die Auslagerung von persönlichen Daten beschäftigt und beunruhigt Bewerber.

Wie www.20min.ch in der Online-Ausgabe vom 23.11.2010 schreibt, lagern Schweizer Konzerne nicht mehr nur die IT, sondern ebenso das Personalmanagement in Billiglohnländer aus.

Neben Verzögerungen in der Bearbeitung – zum Beispiel bei der Bearbeitung einer Arbeitsbestätigung – setzt Max Scheidegger, Geschäftsführer des Fachverbandes HR Swiss, gemäss 20min insbesondere bezüglich der Qualität der Dossiersichtung, ‑kategorisierung und -priorisierung Fragezeichen. Die Auslagerung von persönlichen Daten ist zudem auch in rechtlicher Hinsicht keinesfalls geklärt oder eindeutig.

Ab dem 26. Dezember 2010 geht mit JANZZ.jobs eine neuartige, semantische Plattform online, welche die bestehenden Unsicherheiten aus dem Weg räumt. Mit JANZZ.jobs steht Privatpersonen und Unternehmen, Organisationen, Verbänden etc. ein komfortables, kompromisslos sicheres Instrument zur Verfügung, das sämtliche Kompetenzen und Fähigkeiten in Echtzeit nutzbar macht. JANZZ.jobs gleicht sofort und anonym alle verfügbaren Fähigkeiten, Erfahrungen und Qualifikationen mittels High Quality Matching ab und führt die passenden Kompetenzen, Menschen und Unternehmen zusammen. Durch die Fokussierung auf die Relevanz von spezifischen Kriterien findet JANZZ.jobs nur was passt. Einzig Übereinstimmungen mit der höchstmöglichen Qualität werden angezeigt, wobei der Nutzer immer selber entscheidet, mit wem er wann in Kontakt treten möchte und welche Daten er wem in welcher Weise freigibt.

20min.ch-Artikel lesen