Wirtschaftsnobelpreis für Arbeiten im Umkreis der Matching-Problematik.

Die Amerikaner Peter A. Diamond und Dale T. Mortensen sowie der britisch-zypriotische Doppelbürger Christopher A. Pissarides haben den Wirtschaftsnobelpreis 2010 erhalten.

Ihre Arbeiten sowie das nach den Initialen der Forscher benannte „DMP-Modell“ helfen zum Verständnis der Funktionsweise von Märkten mit Matching-Problemen, nicht zuletzt auf dem Arbeitsmarkt. Ein Geschäftsabschluss wird oft durch die unterschiedlichen, asymmetrischen Suchmechanismen und dem daraus folgenden Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage verhindert. An diesem Punkt setzt JANZZ.jobs mit dem Prinzip des symmetrischen High Quality Match-Making an: mit wenigen Klicks gleicht JANZZ.jobs alle verfügbaren Fähigkeiten, Erfahrungen und Qualifikationen ab und führt die passenden Kompetenzen, Menschen und Unternehmen zusammen – global und in Echtzeit.

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