Pressekonferenz weckt reges Interesse.

Im praktisch bis auf den letzten Platz besetzten Raum des Radisson Blu Hotels am Zürcher Flughafen hat der CEO und Hauptinitiant, Stefan Winzenried, JANZZ.jobs erstmals den Medien vorgestellt.

Parallel dazu hat sich der Solution Architect von JANZZ.jobs, Anton Hünermann, zu den technischen Finessen und Herausforderungen der auf Web 3.0 basierenden, völlig neuartigen Plattform geäussert. Moderiert wurde der Anlass von Katharina Deuber, stellvertretende Chefredaktorin von cash TV. Im Anschluss bestand die Gelegenheit, sich in kleineren Gruppen mit der Online-Plattform vertraut zu machen.

Hinter JANZZ.jobs steckt eine Vision, wie Stefan Winzenried ausführte: Das Online-Zeitalter der letzten 10 Jahre sei vom Suchen geprägt gewesen. Angesichts der mittlerweile schier unfassbaren Anzahl von zur Verfügung stehenden Daten werde der User jedoch bei der Eingabe eines Suchbegriffs von Ergebnissen regelrecht überschwemmt, oft jedoch ohne valablen Zusammenhang zum Gesuchten. Im Web 3.0 erfolge nun durch den Abgleich relevanter Kriterien der Übergang vom Suchen zum Matchen (übereinstimmen).

Dementsprechend besteht das Prinzip von JANZZ.jobs darin, sowohl gesuchte als auch gebotene Kriterien einzugeben. Erst der Abgleich von beiden Faktoren ermöglicht einen Match, wobei JANZZ.jobs auch anzeigt, wie hoch der Grad der Übereinstimmung ist. JANZZ.jobs matcht Fähigkeiten und Kompetenzen in Echtzeit und gibt so beispielsweise an, wo der geeignetste Antikschreiner ansässig ist und ob und wann er zur Verfügung steht, ohne dass sich der Nutzer durch eine Unmenge von für ihn irrelevanten Daten zu Bauschreinern, Bootsschreiner oder Küchenschreinern etc. kämpfen muss. Entsprechend werden die exakt passenden Menschen und Unternehmen zusammengeführt. JANZZ.jobs ist die erste Plattform, welche ein solches Matching umfassend für Können und Wissen anbietet und stellt somit den Auftakt in ein neues Zeitalter dar.