Marketingmall.ch: Neue Plattform vereint globales Können
Neue Plattform vereint globales Können.
Mit JANZZ steht Unternehmen und Privatpersonen erstmals ein einfaches und komfortables Instrument zur Verfügung, das sämtliche Fähigkeiten, alles Können und Wissen der Welt, kommerziell nutzbar macht. Die Web-3.0-Plattform ist online konzipiert und seit Ende Dezember 2010 aufgeschaltet.
JANZZ
funktioniert nach dem Prinzip des High-Quality Matching. Dabei wird die höchstmögliche Qualität der Übereinstimmung von Kriterien angestrebt. Konkret ist JANZZ eine Onlineplattform, die Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen schnell, bedienungsfreundlich, komfortabel, in Echtzeit und äusserst kostengünstig miteinander verbindet. Die Ausgangskriterien werden dabei durch einen völlig neuartigen Prozess auf wenige Parameter reduziert, die einen maximalen Output sicherstellen.
JANZZ setzt gemäss Initianten bisher unausgeschöpfte Ressourcen frei und wird den Arbeitsmarkt revolutionieren. Kosten und Zeit für die Personalselektion werden immens sinken und Privatpersonen eröffnen sich ungeahnte berufliche und private Möglichkeiten.
JANZZ will die Welt verändern
Nach dem Prinzip des High-Quality Matching werden individuell bestimmbare Auswahlkriterien der User gegenseitig abgeglichen. JANZZ funktioniert auf der Basis des Social Semantic Web (Web 3.0), einer intelligenten Weiterentwicklung von Social Media. «JANZZ» leitet sich aus «Chance» ab. Konkret will JANZZ «Alles Können dieser Welt» erfassen und zusammenführen. Stefan Winzenried, CEO der neuen Plattform: «Wir Initianten, Investoren und die beteiligten privaten wie staatlichen Partner rechnen mit einem gesamtwirtschaftlichen Effekt: JANZZ wird die Schweiz und die Welt verändern. Angebot und Nachfrage an globalem Wissen und Können sind bei Weitem nicht ausgeschöpft. Es ist unser Anspruch, diese immense Lücke zu schliessen.»
JANZZ wird in einer gross angelegten Kampagne schweizweit lanciert. Anschliessend stehen die europaweite Vermarktung und die Expansion in den Mittleren Osten, nach Asien und in die USA an.
Die Idee ist zweifellos bestechend, starke Persönlichkeiten stehen zudem hinter dem Projekt und auch der Zeitpunkt dürfte kaum besser sein. Dennoch bleibt die Frage, wie schnell die notwendige Wachstumskurve erreicht werden kann. In der Praxis gibt es bereits einige gute Beispiele in der HRMedien-Branche, die ohne Anspruch auf «Semantic Web» mit dem Matching-Ansatz gut funktionieren.