Absurde Jobbezeichnung – Doch der Vision Clearance Engineer sorgt für Durchblick

In regelmässigen Abständen kursieren im Internet immer wieder die absurdesten Jobbezeichnungen. Spontan kann sich aus diesen Titeln aber wohl kaum jemand was vorstellen oder wissen Sie, was ein Revenue Protection Officer, ein Head of Verbal Communications oder ein Vision Clearance Engineer genau macht?

Sie kennen sie auf alle Fälle, denn mit den meisten werden wir im Alltag doch fast täglich konfrontiert, wie uns dieses kleine Beispiel kurz aufzeigen soll:
Maria ist Domestic Engineer und startet gerne in den Tag mit einer kurzen Unterhaltung mit dem Media Distribution Officer. Heute fällt diese aber ein wenig kürzer aus als sonst, da sie einen Termin mit dem Technical Horticultural Maintenance Officer hat. Noch schnell den Container an die Strasse gestellt, damit es nicht zu spät für den Waste Removal Engineer ist und dann die Kinder zu Ihrem Knowledge Navigator schicken. Nun aber los Richtung Einkaufscenter, denn Sie muss rechtzeitig zurück sein, wenn der Vision Clearance Engineer und die Environment Improvement Technician kommen. In der Tram wird Sie noch vom Revenue Protection Officer kontrolliert und kommt dann endlich im Supermarkt an. Da wartet aber eine böse Überraschung. Viele Regale sind noch leer. Wo sind nur die Stock Replenishment Advisers, wenn man sie braucht, denkt sie sich. Die wenigen Einkäufe schnell einpacken und wieder zurück nach Hause. Sie ruft kurz in der Firma Ihres Mannes an. Die Head of Verbal Communications leitet sie nach einem kurzen Schwätzchen auf sein Mobiltelefon weiter. Er komme über Mittag nicht nach Hause, meint er. Er wäre bereits in der Schlange der Kantine, aber es ginge nur schleppend voran, weil Sie eine neue Nourishment Production Assistant hätten.

Mal ganz im ernst? Unterhalten wir uns bald tatsächlich so? Ich hoffe nicht. Das Beispiel zeigt, dass Englische Jobbezeichnungen durchaus auch verwirren können. Zudem bleibt die Arbeit die Gleiche 😉 Nun möchten wir aber mal die Verwirrung kurz auflösen und den kleinen Text „übersetzen“.

Maria ist Hausfrau und startet gerne in den Tag mit einer kurzen Unterhaltung mit dem Postboten. Heute fällt diese aber ein wenig kürzer aus als sonst, da sie einen Termin mit dem Gärtner hat. Noch schnell den Container an die Strasse gestellt, damit es nicht zu spät für den Müllmann ist und dann die Kinder zu ihrem Lehrer schicken. Nun aber los Richtung Einkaufscenter, denn sie muss rechtzeitig zurück sein, wenn der Fensterputzer und die Putzfrau kommt. In der Tram wird sie noch vom Kontrolleur kontrolliert und kommt dann endlich im Supermarkt an. Da wartet aber eine böse Überraschung. Viele Regale sind noch leer. Wo sind nur die Regalauffüller, wenn man sie braucht, denkt sie sich. Die wenigen Einkäufe schnell einpacken und wieder zurück nach Hause. Sie ruft kurz in der Firma Ihres Mannes an. Die Sekretärin leitet sie nach einem kurzen Schwätzchen auf sein Mobiltelefon weiter. Er komme über Mittag nicht nach Hause, meint er. Er wäre bereits in der Schlange der Kantine, aber es ginge nur schleppend voran, weil sie eine neue Kantinenhilfe hätten.

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Bildquelle srf.ch

Hand aufs Herz. Hätten Sie alle gewusst? Also wir hätten es nicht geschafft. Nun könnte man meinen, dass dies auch nicht wichtig ist, aber es ist es eben doch. Viele Jobs haben heutzutage mehrere Bezeichnungen, obwohl es ein und dieselbe Tätigkeit ist. SRF 3 hat sich in einem Bericht auch dem Thema angenommen.

Es gibt Zehntausende von Jobs auf der Welt schräge und weniger schräge. Doch was heisst schon schräg. Manchmal wird auch einfach nur die Englische Bezeichnung verwendet und diese ist allenfalls nicht so geläufig oder es wird viel weniger danach gesucht. Wird nicht danach gesucht, dann findet man auch niemanden. Denn hier kommen klassische Suchen schlicht an Ihre Grenzen. Wie soll eine Suchmaschine, wenn jemand nach Fensterputzer sucht wirklich wissen, dass es sich um einen Fensterputzer handelt? Das kann Sie nicht. Deswegen brauchen Sie eine intelligente Lösung, die das kann. Genau daran arbeiten wir. Nicht wegen dem Vision Clearance Engineer, denn das sucht wohl so oder so niemand. Nur möchten sie eine technische Lösung haben, die verschiedene Jobbezeichnungen matchen kann, wenn es sich um die gleiche Tätigkeit handelt, auch wenn sie diese manchmal anders genannt wird.

Deswegen finden wir, dass Datenbanken den Anspruch haben müssten möglichst komplett zu sein und somit möglichst viele relevante Parameter beinhalten sollten. Ansonsten erfüllen diese nicht die Anforderungen an den heutigen dynamischen Arbeitsmarkt. Es dürfen also auch solche Tätigkeiten nicht fehlen.

Millionen von Begriffen – eine Datenbank

JANZZon! ist die Ontologie von JANZZ.technology. Diese findet auch Ihre Anwendung auf der Jobmatching-Plattform JANZZ.jobs. Sie ist die heute grösste, mehrsprachige enzyklopädische Wissensdatenbank im Bereich Occupation Data (insbesondere Berufe, Berufsklassifikationen, Fähigkeiten/Kompetenzen, Ausbildungen/Qualifikationen etc.).

Die Datenbank umfasst mehr als 19 Millionen Begriffe, darunter über 100‘000 Berufe/Tätigkeiten. Doch diese Datenbank steht nicht einfach nur den Usern von JANZZ.jobs zur Verfügung. Sie kann von Unternehmen und Organisationen als Cloud-Lösungen genutzt werden. Denn eine immer wiederkehrende und auch wesentliche Frage im Bereich Taxonomien und Ontologien lautet, ob eine eigene Ontologie aufgebaut und unterhalten werden soll oder ob es Sinn macht, eine solche zu einem Zeitpunkt zu kaufen oder einfach nur zu «nutzen». Doch einmal gekaufte Ontologien sind mehrheitlich schon am gleichen Tag bereits wieder veraltet und nicht mehr aktuell. Vor allem wenn sie extrem heterogene und dynamische Wissensgebiete, wie z.B. Berufsdaten abdecken sollen. Die meisten Lösungen sind zudem nicht einmal z.B. für zeitgemässe Anwendungen wir z.B. Job- und/oder Skills-Matching geeignet.

Darum sprechen in fast allen Fällen alle Gründe für eine Lösung wie JANZZon! Mit JANZZon! setzen Sie auf eine sichere, nachhaltige und kosteneffiziente Cloud-Lösung, die Ihnen trotzdem fast alle Optionen für die gewünschten Anwendungen und Einsatzgebiete ermöglicht. Zudem profitieren Sie vom «Wisdom of crowds», von den vielen anderen Nutzern von JANZZon! in unterschiedlichen Sprachen, Branchen und Fachgebieten. Und von deren laufenden Anreicherungen, Updates und Aktualisierungen. Ohne selbst dafür meist umfangreiche Ressourcen bereitstellen zu müssen. Alles innerhalb klar strukturierter Preispläne und abgestimmt auf das Volumen und den Umfang Ihrer Nutzung. Und natürlich arbeitet das mehrsprachige JANZZ-Team täglich daran, neue Begriffe zu erfassen und zu klassifizieren.

Deswegen sind auch alle die obengenannten Bezeichnungen auf JANZZ zu finden, wurden in unserer Datenbank erfasst und mit Ihnen noch viele weitere „schräge“ Berufe. Überzeugen Sie sich am besten selbst vom Potential von JANZZon!