Warum unpassende Bewerbungen den Kundendienst unnötig belasten.

Wie Cash.ch berichtete, finden Unternehmen immer weniger geeignetes Personal. Dies soll laut der Umfrage von Manpower hauptsächlich auf den Mangel an Fachkompetenz oder «Hard Skills» bei den Kandidaten zurück zu führen sein. Obwohl sich die Situation verbessert habe, sorge dies in Zukunft vor allem aber dafür, dass bestehende Ressourcen falsch eingesetzt werden müssen.

Umdenken spart Ressourcen
Es ist ein nachvollziehbares Problem, mit dem Firmen aktuell und auch in Zukunft vermehrt konfrontiert werden. Eine beeinträchtigte Kapazität des Kundendienstes kann aber schwerwiegende Folgen haben. Die Ursachen liegen aber wohl nicht nur bei der Talentknappheit.
Sieht sich ein Kundendienst mit Anfragen und Fragen zu einer Stellenausschreibung überhäuft, dann hat dies oftmals zwei Faktoren. Einerseits melden sich natürlich viele ungeeignete Bewerbende auf Stellenausschreibungen. Sicherlich auch, weil viele verzweifelt auf der Suche nach Arbeit sind und es auf fast jede offene Stelle probieren.
Andererseits sorgen aber oftmals auch die Stellenausschreibungen selbst für viele unnötige Anfragen. Oftmals sind diese unklar formuliert oder mit Floskeln überhäuft. Auch unpräzise Tätigkeiten oder Titel wie Berater, Spezialist, Generalist usw. sorgen automatisch für ein wenig geschärftes Stellenprofil. Sind diese nicht präzise oder beeinhalten viele allgemeine Floskeln, dann sehen sich viele potentielle Bewerbende gezwungen detailliertere Informationen einzuholen, was wiederum einen unnötigen Mehraufwand für den Kundendienst bedeutet.
Doch egal welche Ursache den Engpass an Kapazitäten hervorruft, es hat direkte Auswirkungen auf die Performance des Kundendienstes. Wertvolle Zeit geht verloren, um sich um die wichtigen Bedürfnisse der Kunden zu kümmern. Daneben erhöht sich zudem oftmals auch noch die Wartezeit der Hotlines und somit die Möglichkeit für Kunden rasch eine optimale Lösung zu finden. Ist der Dienst überlastet, dann fehlt natürlich auch die Zeit für solide Beratungen oder Hilfestellungen. Am Ende leidet der Kunde direkt unter der oben genannten Problematik.
Doch nicht nur der Kundendienst gehört zu den Verlierern, sondern auch das HR selbst. Recruiter verlieren zu viel Zeit durch das Sichten und Prüfen von unpassenden Bewerbungen. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Produktivität, sondern schränkt bestehende Ressourcen massiv ein.
Doch wie kann eine Firma diesen Aufwand wieder einschränken? Einerseits sollte bereits bei der Ausschreibung der Stelle genaustens definiert werden, welche Hard und Soft Skills gesucht werden. Dies bildet die Basis für eine perfekte Ausschreibung. Um den oben genannten Aufwand aber wirklich zu minimieren, sollten Firmen erst gar nicht ungenügende oder unpassende Bewerbungen erhalten. Doch wie kann eine Firma auch wirklich die richtigen Skills finden?
In dem Sie auf eine Matching-Plattform setzt, die Angebot und Nachfrage automatisch miteinander verknüpft oder eben «matcht».

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Die mehrsprachige Matching-Plattform JANZZ.jobs gibt Unternehmen genau diese Möglichkeit bereits seit Jahren. Unternehmen wie auch Bewerbende erfassen anonym Wissen und Können, Fähigkeiten und Erfahrungen und sehen so dank Matching-Technologie immer wer am besten passt. Das ermöglicht einer Firma resp. den HR-Verantwortlichen das Prüfen von Hard Skills auf einen Blick. Sollte im Inland tatsächlich keine Fachkraft verfügbar oder kein Job vakant sein, bietet die Plattform die Möglichkeit die Suche auf den weltweiten Arbeitsmarkt auszudehnen. Doch JANZZ.jobs bietet noch mehr Vorteile. Gegenüber anderen Plattformen setzt sie konsequent auf das anonyme Bewerbungsverfahren. Dies sorgt für einen transparenten, fairen und erst noch diskriminerungsfreien Bewerbungsprozess, welcher sich längerfristig positiv auf das Image des Unternehmens als Arbeitsgeber auswirkt. Nutzen auch sie das Potential von JANZZ.jobs und gewinnen Sie so viel Zeit, damit sie sich um die wesentlichen Aufgaben Ihrer Tätigkeit kümmern können.